Eberhard III.

Graf Eberhard III. von Württemberg mit Räten
Bild: Wuselig, Wikimedia

Aberlin Jörg

Schlussstein mit Wappen des Baumeisters Aberlin Jörg
Bild: Peter Fendrich

Graf Eberhard im Bart (Rathaus)

Herzog Eberhard I. 1495 mit der Reichssturmfahne  
Bild: Peter Fendrich

Neues Herzogswappen mit Reichssturmfahne, 1544 am Pfarrhaus angebracht
Bild: P. Fendrich

Herzog Ulrich

Herzog Ulrich um 1540
Maler unbekannt, Wikimedia

Ambrosius Volland: erst  Kanzler Herzog Ulrichs und nach 1521 kaiserlicher Rat
Bild: Chr. Weiditz, Wikimedia

HGS Wappen P. Volland

Wappen des Kaufmanns und Vogts Philipp Volland in der Spitalkirche (vor 1520)
Bild: Peter Fendrich

Wappen von Betz

Wappen des Spitalmeisters Johannes Betz in der Spitalkirche (vor 1520)
Bild: Peter Fendrich

Ferdinand

Erzherzog Ferdinand I. von Habsburg herrschte ab 1521 über Württemberg, von 1531 bis 1534 als König
Bild: BurgererSF, Wikimedia

Wappen 1533

König Ferdinands Wappen von 1533 im Fenster des Gerichtssaals im Rathaus. Erstaunlich, dass es  nicht entfernt wurde
Bild: Peter Fendrich

Stadtgeschichte von 1336 bis 1550

 

Stadtgeschichte von 1336 bis 1550

Als Reichslehen wieder in Württemberger Hand
Auf Wunsch König Ludwigs IV. übertrug der seit 1322 damit belehnte Konrad von Schlüsselberg 1336 das Grüninger Reichslehen gegen Entschädigung an den schwäbischen Landvogt Graf Ulrich III. von Württemberg. Vom König als Erblehen übertragen, gelangten die Württemberger Grafen somit erneut und diesmal endgültig in den Besitz von Burg und Stadt Grüningen mitsamt dem Kirchenpatronat und der Reichssturmfahne, die sie ab 1495 auch als Herzöge in ihr viergeteiltes Wappen mit den Herrschaften Württemberg, Teck, Grüningen und Mömpelgard übernahmen. Damit verlor Grüningen, auch wenn Burg und Stadt über 1495 hinaus formal Reichslehen blieben, bis auf ein paar Sonderrechte wie eigene Maße endgültig den Status als Freie Reichsstadt und diente dem Haus Württemberg fortan als Residenz- und Amtsstadt, deren Lateinschule 1354 erstmals erwähnt wurde.

Zwar begehrte Grüningen im Bündnis mit Reichsstädten wie Esslingen und während des Schleglerkriegs im 14. Jahrhundert nochmals gegen die württembergische Herrschaft auf. Die Grafen von Württemberg konnten sich jedoch in den lange schwelenden Auseinandersetzungen durchsetzen. 1395 besiegte er die Schlegler bei Heimsheim. Die Grüninger Bürger, die nach der Pestwelle auch diese Konflikte überlebt hatten, mussten 1396 dem Grafen Eberhard III. von Württemberg jeder persönlich Urfehde schwören. Einbezogen wurden auch die württembergischen Einwohner Talhausens und Unterriexingens, als wären sie schon eingemeindet gewesen. Die erhaltene „Urfehde-Liste“ ist die älteste Bürgerliste der Stadt und bildet im Verbund mit den Lagerbüchern von 1424, 1523 und 1565 sowie den Steuerlisten von 1448, 1471 und 1545 einen wertvollen Fundus für Historiker und Genealogen.

Untertützt von Graf Eberhard III. bekam das Grüninger Heilig-Geist-Spital zwischen 1404 und 1411 die Kirchen in Bietigheim, Bissingen und Mühlhausen an der Enz in die Hand. Für 1430 ist belegt, dass die Spitalbrüder auch Zugriff auf die Jakobskirche samt Widumhof (Pfarrgut) im später abgegangenen „Remminkhaim” hatten.

Blütezeit im 15. und 16. Jahrhundert
Während der Landesteilung im 15. Jahrhundert erlebte die agrarwirtschaftlich ohnehin gutsituierte Stadt nochmals eine unverhoffte politische Aufwertung: als nördliche Hauptresidenz des Uracher Landesteils, als Sitz des Vormundschaftsrats des anfangs unmündigen Grafen Eberhard im Bart und als Bastion gegen den Heidelberger Pfalzgrafen. Im Zuge dieser stark hundertjährigen Blütezeit erlebte die Stadt einen wahren Bauboom: Die Herrschaft investierte in die Modernisierung der Burg und in Vorratsgebäude wie den Landesfruchtkasten. Aberlin Jörg erstellte den großen Chor und die Sakristei der Bartholomäuskirche. Und die Bürgerschaft errichtete unzählige Neubauten – gekrönt durch das monumentale Markt- und Rathaus (1441). Grüningens Bürger verfügten damals über das höchste Durchschnittsvermögen und der Kaufmann Heinrich Volland über das größte zu versteuernde Vermögen in ganz Württemberg. Rund 150 Patriziersöhne wechselten während dieser Blütezeit von der örtlichen Lateinschule an die Universitäten in Heidelberg, Tübingen und Freiburg. Unter Spitalmeister Johannes Betz stellte sich das Heilig-Geist-Spital neu auf, erweiterte die Spitalkirche und erbaute unter anderem das ob seiner Größe heute noch beeindruckende Pfründhaus.

Zum Bartholomäusmarkt, dem größten von vier Jahrmärkten in Grüningen, sollen zu dieser Zeit ebenso viele Besucher gekommen sein wie auf die Frankfurter Messe. Eine willkommene Einnahmenquelle bot außerdem die von Graf Eberhard im Bart 1480 verfügte Umleitung der wichtigen Handelsroute (B10) von Ulm über Esslingen nach Speyer durch die Stadt, die somit den durchziehenden Kaufleuten Wegezoll und Stapelgebühren auferlegen konnte. Die von Graf Eberhard wegen vermeintlichen Zinswuchers betriebene Judenvertreibung könnte dem überregional aktiven Vollandschen Handelshaus zusätzliche Einnahmen im Kreditgeschäft gesichert und ihren Einfluss als „Fugger“ Württembergs gestärkt haben.

1495 beurkundete König Maximilian I., „daß Wir Unseren und des Reichs Sturmvanen empfohlen haben dem hochgeporenen Eberharten, Hertzogen zu Wirtemberg und zu Teck, […] und allen seinen Lehenserben zu rechtem Lehen verliehen und leihen ihm auch mit diesem Unserem Briefe Gruningen Statt und Burg mit Leuten und Guten […], wann weil das zu Unserem des Reichs Sturmvanen Lehen ist und auch darzu gehöret; […], als auch seine Voreltern von Unsern Vorfaren am Reiche solchen Empfehle und Lehen gehabt […] haben.“

Frühkapitalistische Auswüchse und Armer Konrad
Zwei akademisch gebildete Söhne des schwerreichen Heinrich Volland II. († 1482) und seiner Frau Elisabeth Lyher beeinflussten nicht nur die Geschicke der Stadt: Den in Pavia zum Doktor beider Rechte promovierten Ambrosius Volland hielt es nicht lange in der ihm zugedachten Position als Geistlicher in Grüningen. Nach seiner Heirat ließ er sich erst nach Tübingen und Wittenberg zum Professor berufen, um 1505 an die Hofkanzlei Herzog Ulrichs zu wechseln. Nach seinem Studium hatte Philipp Volland inzwischen das lukrative Familienunternehmen übernommen und bekleidete alsbald auch das Amt des Vogts von Stadt und Amt Grüningen sowie zeitweise das des Kellers auf dem Asperg. Nachdem er darüber hinaus auch noch Abgeordneter in der Landschaft zu Stuttgart geworden war, vereinte er in seiner Person nicht nur Exekutive und Legislative, sondern auch die damals noch junge Macht des Geldes. Kapital war bei Vollands reichlich vorhanden, und ein Landesherr, der weit über seine Verhältnisse lebte, versprach reichlich Zinsgewinn.

Als Herzog Ulrich jedoch die Vermögenssteuern erhöhen wollte, schaffte es die sogenannte Ehrbarkeit, dass er diese in eine Verbrauchssteuer umwandelte, die in erster Linie das gemeine Volk treffen sollte. Darüber hinaus konnte Philipp Volland der Versuchung nicht widerstehen, die Auswirkungen der wegen mehrerer Missernten und unsolider Haushaltspolitik galoppierenden Inflation noch durch Getreidespekulation zu verschärfen. Seine Machtfülle vor Ort nutzte er zudem, um die zur Allmende zählenden Fischgründe für sich selbst zu beanspruchen. Wie Ablasshandel mutet es deshalb an, dass sich Philipp andererseits als Wohltäter insbesondere des örtlichen Heilig-Geist-Spitals hervorgetan hatte. Dennoch sah er sich plötzlich ungeheurem geistlichem Furor und einem Aufruhr ausgesetzt.

Nachdem der Tübinger Theologe Reinhard Gaißer auf die erste Pfarrstelle der hiesigen Bartholomäuskirche gewechselt war, entpuppte er sich als gefährlicher Gegenspieler des mächtigen Vollandschen Handelshauses und deren Vertreter in der Politik, zu denen mittlerweile auch Ambrosius als einflussreicher Rat und späterer Kanzler des Herzogs zählte. Dieser „erste Sozialrevolutionär auf einer württembergischen Kanzel“  (Römer) war einer der Rädelsführer und der intellektuelle Kopf des Armen Konrads. Gaißer hatte sich dem Bundschuh verschworen, konspirierte mit den Anführern anderer „Widerstandsnester“ und plante die Übernahme Grüningens. Als er die Zeit gekommen sah, rief er den Gemeinen Mann in Grüningen und andernorts offen zum Aufstand gegen die frühkapitalistisch agierende Ehrbarkeit und den Vogt Philipp Volland auf. Und tatsächlich fehlte nicht viel, dass die „Aufrührer“ Volland „überzuckt“ (niedergemacht) hätten, nachdem sie die Stadt- und Torwachen bereits unter Kontrolle hatten. Doch der Vogt war schlau genug, sein Haus nicht zu verlassen und auf Zeit zu spielen.

Ebenso wie Herzog Ulrich, der den im Remstal von Gaißers Verwandtschaft mit angeführten Aufstand durch geschicktes Taktieren und die Zusage einer Schlichtung in Form eines außerordentlichen Landtags zu neutralisieren verstand. Vertreter des Gemeinen Mannes wurden auf diesem allerdings ausgeschlossen, so dass der vielgerühmte Tübinger Vertrag am Ende doch wieder vor allem der Ehrbarkeit nutzte. Etlichen Gegenspielern wurde der Prozess gemacht. Obwohl der erboste Grüninger Vogt über Gaißers Umtriebe und konspirative Treffen ausführliche Anzeigen erstattet hatte, kam der von Volland stets „Gaißlin“ genannte Pfarrer mit einer Vorladung in die fürstliche Kanzlei davon, weil er nur dem Bischof von Speyer verantwortlich war und insofern in Württemberg Immunität genoss. Nach der Zerschlagung des Aufstands musste sein Neffe und im Widerstand sehr aktiver Helfer Wilhelm Gaißer offenbar ins Ausland fliehen. Gaißer blieb hingegen Stadtpfarrer in Grüningen und sprach dem Spitalmeister Johannes Betz 1517 den Ablasshandel erfolgreich ab. Auch den zwischen Betz und Gaißer entstandenen Streit um die geistliche Rangfolge in der Stadt hatte der Speyrer Bischof Georg von der Pfalz zugunsten des Stadtpfarrers und Dekans des Grüninger Landkapitels entschieden. 1531 wurde der „Reformtheologe” vom Magistrat der Reichsstadt Esslingen als Gutachter zur Reformation angehört. Nach 1533 verliert sich die Spur des vorerst letzten „papistischen” Pfarrers in Grüningen. Sein Neffe Wilhelm Gaißer gründete nach der Reformation in Grüningen eine Familie und gehörte 1555 und 1556 als Landschaftsabgeordneter der Stadt dem württembergischen Hofgericht an.

Habsburger Interimsregierung und Bauernkrieg
Nachdem Herzog Ulrich 1519 sich die Reichsstadt Reutlingen einverleibt und damit den Bogen im ohnehin schlechten Verhältnis mit dem Reich und dem Schwäbischen Bund endgültig überspannt hatte, überrollte dessen Heer das Herzogtum, dessen Untertanen nicht sonderlich zur Gegenwehr bereit waren. Der Herzog und die führenden Repräsentanten seiner Politik mussten ins Exil flüchten. Darunter neben Ambrosius Volland, dessen Grüninger Güter darauf enteignet wurden, auch Philipp Volland, der ebenfalls Vermögenseinbußen hinnehmen musste, aber noch rechtzeitig einige Güter beim Spital und den Beginen bis zu seiner Rückkehr „parken“ konnte. Im badischen Pforzheim bekam er 1522 eine Stellung als Schultheiß. Württemberg wurde erst vom Schwäbischen Bund und dann von Erzherzog Ferdinand von Österreich regiert. Die dafür geforderte Ablöse musste die Bevölkerung tragen – die Grüninger allein 800 Gulden.
Missernten und die immense Belastung des Gemeinen Mannes durch steigende Abgaben führte im Frühjahr 1525 auch in Württemberg zum Aufstand. Nach der „Weinsberger Bluttat”, bei der unter anderen zwei Herren von Riexingen durch die Spieße gejagt wurden, tauchten die rücksichtslos plündernden Aufrührer bald auch vor Grüningen auf. Den verständnisvollen Unterhändlern der Stadt gelang es jedoch, die vor den Toren stehenden Rebellentruppen mit etwa 1000 Litern Wein und einer Wagenladung Brot statt mit der geforderten Verstärkung zum Weiterziehen nach Stuttgart zu bewegen, wo sie sich zu einem rund 8000 Mann starken Heer vereinigten. Am Tag der verlorenen Schlacht bei Böblingen wurde der für das Weinsberger Massacker verantwortliche Jäcklin Rohrbach vom Asperger Burgvogt bei Grüningen gefangengenommen. Der „Bauernjörg” genannte Hauptmann des Entsatzheeres ließ ihn anschließend „bei lebendigem Leibe” verbrennen.
1530 fanden sich die Prälaten und Landschaftsabgeordneten in Grüningen zu einem Landtag ein, weil es wegen der „Theuerung und der Sterbensläufte” nicht ratsam erschien, diesen in einer der Hauptstädte Stuttgart und Tübingen abzuhalten.

Nach seinem misslungenen Versuch, das Herzogtum im Zuge des Bauernkriegs zurückzuerobern, gelang dem inzwischen konvertierten Herzog Ulrich 1534 die Rückkehr mit Hilfe protestantischer Fürsten wie dem Landgrafen Philipp von Hessen. Damit konnte auch Philipp Volland nach Grüningen zurückkehren und nochmals das Amt des Vogts übernehmen. Bis zu seinem Tode 1537 war er zudem Geistlicher Verwalter und steuerte die Säkularisation vor Ort. Nachfolger als Vogt wurde sein Sohn Michael, der in der Türkensteuerliste von 1545 als reichster Bürger Grüningens hervortrat. Die Bürgerschaft verfügte immer noch über das höchste Durchschnittsvermögen in ganz Württemberg, obwohl der mehrfache Herrschaftswechsel und insbesondere die Willkür der auf dem Asperg und in Grüningen stationierten Besatzungstruppen des Schwäbischen Bunds und dann der Habsburger sie auch wirtschaftlich stark beeinträchtigt hatten.

Schmalkaldischer Krieg und schleichender Bedeutungsverlust
Im Zuge des Schmalkaldischen Kriegs wurde die Stadt 1546 erneut durch kaiserliche Truppen besetzt, die den Asperg belagerten und im Umkreis mordend und plündernd fouragierten. Da nach dessen Besetzung die spanischen Besatzungstruppen auf dem Asperg vom Amt zu versorgen waren und Grüningen sich zudem an der hohen Kriegsentschädigung beteiligen musste, die Herzog Ulrich an den Kaiser zu entrichten hatte, waren die Stadtfinanzen anschließend zerrüttet.

Diese erste Krise spiegelt auch der Rückgang der Grüninger Studentenzahl wider, die sich in den 1540er Jahren zwar nochmals erhöhte, ab 1551 jedoch kontinuierlich zurückging. Auch weil zahlreiche frühere Uni-Absolventen andernorts Karriere machten und damit die Grüninger Elite schwächten. So verschwanden schließlich auch die Vollands aus der Stadt. Der letzte aus Grüningen stammende Volland immatrikulierte sich 1564 an der Universität Freiburg. Damit zeichnete sich zur Mitte des 16. Jahrhunderts bereits ein schleichender Bedeutungsverlust ab.
Immerhin konnte sich die Stadt den Zugriff auf den Spitalbesitz sichern und noch eine letzte größere landesherrliche Investition verbuchen: Der neue Herzog Christoph baute die ehemalige Reichsburg in den 1550er Jahren zum Residenzschloss um, ließ die Untere Kelter errichten und initiierte den allerdings von der Stadt zu bezahlenden Bau des Oberen Tors (1555). Dieses blieb als einziges Stadttor erhalten und kann wie der benachbarte Wimpelinhof (Museum) an Sonntagen und nach Absprache besichtigt werden.

Ulrich III

Wappen und Helmzier Graf Ulrichs III. von Württemberg, der 1336 die Reichssturmfahne mit der Grafschaft Grüningen bekam
Bilder: Wikimedia 

Schlegler 1395

Die Schleglerkönige ergeben sich 1395 Graf Eberhard III. bei Heimsheim (Bild von 1895)
Bild: Adolf Closs in Die Gartenlaube, Wikimedia 

Symbol der Blütezeit: das 1441 erbaute Markt- und Rathaus einst mit offener Markthalle
Bild: Harke, Wikimedia

Kirchgasse 12, 1973

Das 1973 abgerissene Haus in der Kirchgasse hatte auch eine offene Markthalle und soll in Teilen so alt wie das Rathaus gewesen sein
Bild: Hilde Fendrich

Seitenkapellen und Chor der Bartholomäuskirche aus dem 15. Jahrhundert
Bild: Harke, Wikimedia

Das große Pfründhaus wurde unter dem baulustigen Spitalmeister Betz errichtet
Bild: Peter Fendrich

Armer Konrad

Pfarrer Gaißer legitimierte 1514 den Widerstand
Bild: Wilhelm Bertz

1519 besetzte der Schwäbische Bund Grüningen (links) und erzwang die Übergabe des Aspergs
Bild: Albrecht Dürer, Wikimedia

Bauernkrieg

Gemeiner Mann und verarmter Adel zogen 1525 auch im besetzten Württemberg in den Kampf
Bild: Rudolf Schiestl, Wikimedia

Der ehemalige Herrenhof, der bereits Gaißer als Amtssitz gedient haben könnte, wurde 1544 teils neu erstellt und zählt zu den ältesten evang. Pfarrhäusern in Württemberg
Bild: Hilde Fendrich

Literatur
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