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im Auftrag der Stadt Markgröningen [PDF]
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Marktbrunnen und Rathaus
Bild: Peter Fendrich
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Erleben Sie einen spannenden Rundgang durch den historischen Stadtkern. Markgröningen zeigt, weshalb es als Station der Deutschen Fachwerkstraße so fasziniert. Beeindruckende Bauten wie die mächtige frühgotische Bartholomäuskirche, das ehemalige Ordensspital Heilig Geist oder das spätmittelalterliche Rathaus erzählen die wechselvolle Stadtgeschichte. Erfahren Sie außerdem viel Interessantes über Fachwerk, welches gerade in Markgröningen in seltener Vielfalt und fein differenzierter Ausprägung auftritt.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 60 Euro pro Gruppe (E/F 70 Euro)
Angeboten von Otto Breisch (D), Erwin Elser (D), Roswitha Feil (D), Mechthild Fendrich (D/E/F), Ariane Schröfel (D/E), Gabriele Weigel (D), Monika Zorn (D)
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Verschneiter Marktplatz 1978
Bild: Helmut Hermann
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Diese kann man von Anfang November bis Anfang Februar beim Gang durchs dunkle Markgröningen im wahrsten Sinne des Wortes hautnah erleben und Hochinteressantes zu Licht, Feuer und Wärme erfahren. Am Ende kann vom Stadtturm aus ein Blick aufs nächtliche Markgröningen geworfen werden.
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 60 Euro pro Gruppe (E/F 70 Euro)
Angeboten von Dr. Petra Schad (D/F), Ariane Schröfel (D/E)
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Aufzugturm im Wimpelinhof
Bild: Peter Fendrich
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Eine umfassende Stadtführung für Geschichtsinteressierte, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Das Programm entspricht „Markgröningen kompakt“, das Rathaus wird jedoch nur im Foyer, der Wimpelinhof dafür von innen besichtigt. In gemütlichem Tempo zeigt Ihnen unser Stadtführer ausgewählte Sehenswürdigkeiten.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 2,00 EUR pro Person, für Rollstuhlfahrer und Begleitung kostenlos
Angeboten von Otto Breisch (D)
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Ritter am Oberen Tor
Bild: Peter Fendrich
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Wie, wann und warum ist Markgröningen entstanden? Wer waren seine Bewohner? Wovon ernährten sie sich? Wer hatte in der mittelalterlichen Stadt das Sagen? Welche Ämter gab es? Welche Rechte und welche Freiheiten gab es? Kann man vom „finsteren Mittelalter“ sprechen? Wer wissen will, wie sich Markgröningen entwickelte, ist eingeladen, sich an der Spurensuche nach den mittelalterlichen Wurzeln dieser Stadt zu beteiligen.
Dauer: ca. 1–1,5 Stunden
Preis: 60 Euro pro Gruppe (E/F 70 Euro)
Angeboten von Mechthild Fendrich (D/E/F), Ariane Schröfel (D/E)
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Bartholomäuskirche vom Rathaus
Bild: Peter Fendrich
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Der im Volksmund auch Strohgäudom genannte, mächtige Kirchenbau steht auf den Fundamenten einer romanischen Vorgängerkirche und zählt zu den bedeutenden frühgotischen Kirchen im Lande. Nach einer Runde über den Kirchplatz zeigt die Führung die Phasen der Baugeschichte auf und stellt die mittelalterlichen Wandmalereien vor.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 60 Euro pro Gruppe (E/F 70 Euro)
Angeboten von Roswitha Feil (D), Mechthild Fendrich (D/E/F), Dr. Petra Schad (D/F), Gabriele Weigel (D)
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Wimpelinhaus von Nordosten
Bild: Peter Fendrich
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Begeben Sie sich auf eine detektivische Spurensuche. Im 1599 erbauten Wohnhaus, einem typischen Fachwerkbau der Renaissance, gibt es viel zu entdecken. Zahlreiche bauhistorische Befunde werden während des Rundgangs erläutert. Räume mit Gefachmalereien, getäfelte Wände und Decken sind Beispiele frühmoderner Wohnkultur. Eine ständige Ausstellung erzählt vom Alltagsleben in der Renaissance und widmet sich neben kulturgeschichtlichen Themen dem Bereich der Schafhaltung, insbesondere dem Markgröninger Schäferlauf.
Dauer: ca.1,5 Stunden
Preis: 60 Euro pro Gruppe
Monika Zorn, Edith Holzer-Böhm (D)
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Modell im Wimpelinhof
Bild: Helmut Hermann,
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Von Kennern wird Markgröningen als ein Kleinod mittelalterlichen Fachwerks geschätzt. Weit über die Grenzen hinaus bekannt ist das imposante Rathaus. Die Führung erklärt die konstruktiven und gestalterischen Besonderheiten des spätmittelalterlichen Fachwerks. Danach gilt es im Inneren des Rathauses interessante Spuren der Stadt- und Landesgeschichte zu entdecken. Beim anschließenden Gang durch die historische Altstadt lässt sich die Geschichte des Fachwerkbaus vom Mittelalter bis zur Renaissance und Barock entdecken.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 60 Euro pro Gruppe (E/F 70 Euro)
Angeboten von Erwin Elser (D), Mechthild Fendrich ((D/E/F), Dr. Petra Schad (D/F)
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Heilig-Geist-Kirche von Norden
Bild: Peter Fendrich
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Gegründet im 13. Jahrhundert, erlebte das Spital des Ordens zum Heiligen Geist eine letzte Blüte im 16. Jahrhundert: Spitalmeister Johannes Betz unterzog es einer Rundumerneuerung und ließ dabei etliche Gebäude neu errichten. Im Zuge der Reformation gelangten die Immobilien in die Hände der Stadt. Bis 1800 blieben sie komplett und bis in die 1960er Jahre großteils erhalten. Wir besichtigen Kirche und Pfründhaus mitsamt ihrem Umfeld und erfahren Einiges über ihre Funktionen früher und heute.
Dauer: ca. 1 Stunde
Preis: 60 Euro pro Gruppe (E/F 70 Euro)
Angeboten von Mechthild Fendrich ((D/E/F), Dr. Petra Schad (D/F)
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Glemsbrücke vor Dorfkirche um 1950 in Unterriexingen
Quelle: Hilde Fendrich
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Nach kurzer Besichtigung der Kirche „Unserer Lieben Frau“ überschauen wir vom Parkplatz droben beim Friedhof zunächst unser einst zweigeteiltes Dorf mit seiner Geologie, Besiedelung, Dreifelderwirtschaft, dem Weinbau und der Enz-Flößerei. Nicht zu vergessen die Kriegsrelikte. Die wichtigsten Stationen des Rundgangs erkennen wir auch schon von hier: Die Schulen und Rathäuser, die beiden Schlösser, die Mühlen sowie die Pfarrkirche mit ihrem Weinkeller.
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Preis: 60 Euro pro Gruppe
Angeboten von Hans Bader (D)
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Südfassade der ev. Pfarrkirche
Bild: Peter Fendrich
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Ursprünglich nur eine Kapelle ist die von der Spätrenaissance geprägte Bausubstanz der „Dorfkirche” seit ihrer Erweiterung 1628 weitgehend unverändert geblieben. Im Dachboden wurde einst Getreide gelagert, im Keller Wein.
Eine bedeutende Umgestaltung des Inneren erfolgte 1906 durch Architekt Bruno Taut. Die älteste Glocke stammt aus dem Jahr 1700. Diese Führung kann zur Dorfführung erweitert werden.
Dauer: ca.1,5 Stunden
Preis: 60 Euro pro Gruppe
Angeboten von Hans Bader (D)
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Frauenkirche von Nordosten
Bild: Peter Fendrich
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Auf einer Anhöhe liegt die ehemalige Pfarr- und Wallfahrtskirche „Unserer lieben Frau“. Erbaut wurde die Saalkirche mit Westturm und kreuzrippengewölbtem Vieleckchor vom 13. Jahrhundert (Turm) bis zum 16. Jahrhundert (Sakristei). 1694 durch einen Blitz in Brand gesetzt, verfiel die Kirche, bis Gerhard Graf Leutrum von Ertingen 1874 mit der Renovierung begann.
Bis zum Ausbau der Kapelle im Dorf um 1628 diente die Frauenkirche als Pfarrkirche, danach in erster Linie als Grablege der ortsansässigen Adelsgeschlechter und als Aussegnungskapelle für den umliegenden Friedhof.
Dauer: ca.1,5 Stunden
Preis: 60 Euro pro Gruppe (F 70 Euro)
Angeboten von Hans Bader (D) und Dr. Petra Schad (D/F)
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im Auftrag der Stadt Markgröningen [PDF]
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Nobbe Kretschmer und Roswitha Feil als Wilhelm Gaißer und Rosi
Bild: Kurt Hahn-Feil
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Der hiesige Stadtpfarrer Reinhard Gaißer rief 1514 in Gröningen als „erster Sozialrevolutionär auf einer württembergischen Kanzel“ zum „Aufstand des Armen Konrad“ gegen die herrschenden Missstände auf. Sein Neffe und Mitverschwörer Wilhelm Gaißer ist nun nach vielen Jahren im Exil endlich wieder zurück in Gröningen. Zusammen mit seiner Jugendfreundin Rosi erinnert er sich an die aufregenden Tage. Die beiden führen Sie zu den „Stätten des Uffruhrs“ vom Marktplatz mit dem imposanten Rathaus über die Kirchstaffel zum „Strohgäudom“ mit Pfarrhaus und Lateinschule, weiter über die Finstere Gasse zum Kelterplatz. Spannend und humorvoll erzählen sie vom herzoglichen Betrug mit den Gewichten und vom habgierigen Vogt Philipp Volland, von Unterdrückung, aber auch vom aufkommenden Selbstbewusstsein der Bürgerschaft, vom Bundschuhschwur im Wirtshaus und von der Okkupation des Landesfruchtkastens.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 70 Euro pro Gruppe
Angeboten von Roswitha Feil u. Norbert Kretschmee (D)
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Erwin Elser in historischer Feuerwehruniform
Quelle: Erwin Elser
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Wie alle eng bebauten mittelalterlichen Städte war auch Markgröningen mit seinen Fachwerkbauten und wegen der zahlreichen mit Heu und Stroh gefüllten Scheuern besonders feuergefährdet. Der Umgang mit offenem Feuer in den Häusern war jedoch lebensnotwendig. So kam es auch hier zu großen Bränden, ein Stadtbrand wie in Hamburg, wo 1842 1740 Häuser niederbrannten, blieb den Gröningern allerdings erspart.
Bei der Führung berichtet ein Feuerwehrmann an den Originalschauplätzen über größere Brände, die das Stadtbild verändert haben.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 70 Euro pro Gruppe
Angeboten von Erwin Elser (D)
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Gabriele Weigel als Magd Sophie
Quelle: Ariane Schroefel
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Wir schreiben das Jahr 1555. Sophie, die Magd des Schultheißen, holt auf dem Marktplatz Wasser für den Hausstand ihres ehrwürdigen Herrn. Dabei bleibt genügend Zeit, ihre Gäste auf einen kleinen Rundgang durch „ihre“ mittelalterliche Stadt mitzunehmen. Keck plaudert sie von Begebenheiten in der Stadt und ihrem Leben als Magd. Klatsch und Tratsch dürfen nicht zu kurz kommen, und so weiß sie zu berichten von Gruseligem und Amüsantem, von Hungersnöten, Hinrichtungen und frivolen Baderitualen. Und letztendlich weiß sie ganz genau, was erlaubt ist und was unter Strafe verboten ist in der ehrwürdigen Amtsstadt Gröningen.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 70 Euro pro Gruppe
Angeboten von Gabriele Weigel (D)
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Monika Zorn als Johanna Pfizer
Bild: privat
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Johanna Pfizer, oder „die Pfizerin“, erlebte Hungersnöte, politische Umwälzungen und soziale Spannungen. Auf ihrem Weg durch die Altstadt kommentiert sie selbstbewusst, mal mit lästernder Zunge, die Einrichtungen, das Leben und die Stadtbewohner zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Stuttgarter Kammerratstochter heiratete einen Chirurgen und Stadtrat in Markgröningen. Sie gehören zur Oberschicht, haben Einfluss, Vermögen und Bedienstete. Aber nach mehreren Missernten sind es schlechte Zeiten im Hungerjahr 1817. Auch für viel Geld kann man nicht mehr alles kaufen.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 70 Euro pro Gruppe
Angeboten von Monika Zorn (D)
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Monika Zorn als Begine
Bild: privat
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Beginen hatten nichts zu lachen in einer von Männern dominierten Gesellschaft. Frauen waren Eigentum ihres Mannes und mit seinem Eigentum konnte er umgehen, wie es ihm beliebte. Beginen lebten in Gemeinschaften, die ständig misstrauisch von Pfarrern, Handwerkern und Stadträten beäugt wurden. Dabei unterlagen sie strengen Regeln und mussten hart arbeiten für ihren Lebensunterhalt. Sie pflegten Kranke, Alte und Arme und sie hielten Totenwachen. Sie spendeten Trost und halfen den Familienangehörigen über schwere Zeiten hinweg, oft unter dem Einsatz ihrer eigenen Gesundheit. Und doch wählten viele Frauen im Mittelalter diese Lebensweise, weil sie trotz allem eine gewisse Selbstbestimmtheit zuließ. Bewundernswerte Frauen und ihre Geschichte werden anhand von Beispielen aus Markgröningen und anderen Orten vorgestellt.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 70 Euro pro Gruppe
Angeboten von Monika Zorn (D)
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Otto Breisch als Türmer
Bild: privat
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Über Jahrhunderte war der Hochwachtturm der Bartholomäuskirche Sitz des Türmers als Brand- und Stadtwächter. Der „höchste Beamte“ von Markgröningen hatte hier, inmitten der Stadt, den Überblick über Land und Leute. Lauschen Sie seinen Worten und hören Sie Sagen und Geschichten.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 70 Euro pro Gruppe
Angeboten von Otto Breisch (D)
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Ariane Schröfel als Friederike
Quelle: Stadt Markgröningen
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Wenn die Dunkelheit sich über die Gassen Markgröningens legt, dreht nur noch der Nachtwächter einsam seine Runden. Und dabei sieht er so einiges. Sein Weib weiß daher aus erster Hand, was nachtens in der Stadt so geschieht. Sie erzählt von Amüsantem, Schlüpfrigem, Gespenstern und dem Leben der Menschen. Begleiten Sie Friederike durch die Stadt. Denn wenn es dunkel ist, passiert allerhand.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 70,00 EUR pro Gruppe
Angeboten von Ariane Schröfel (D/E)
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Ariane Schröfel als Elisabeth Lyher
Quelle: Ariane Schröfel
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Reich und mächtig bin ich. Als klug und geschäftstüchtig kennt man mich. Zur Oberschicht der Stadt gehöre ich, denn ich bin die Tochter des Vogts. Und damit eine gute Partie für Heinrich Volland den Jüngeren, stammt doch auch er aus bester Familie. Meinen Reichtum will ich euch zeigen und in welchen gesellschaftlich vornehmen Kreisen ich verkehre. Denn aufgewachsen bin ich mit seiner Gnaden, dem Herzog und kenne ihn bestens. Doch das Schicksal meinte es nicht immer gut mit mir: Denn früh wurde ich Witwe, mein Einfluss brach jedoch nicht.
Dauer ca. 1,5 Stunden
Preis: 70 Euro pro Auftritt
Angeboten von Ariane Schröfel (D/E)
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Barthel und Graf
Quelle: Stadt Markgröningen
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Verschenken Sie einen Auftritt der sagenhaften Figur des „Schäfer Bartel“ und sorgen Sie so für eine echte Überraschung. Der „Schäfer Bartel“ unterhält die Festgesellschaft humorvoll, erzählt vom Schäferlauf, von Markgröninger Begebenheiten und gibt lustige Anekdoten preis – auch in schwäbischer Mundart. Ein Gedicht oder Ständchen für den Jubilar runden das Programm ab. Der „Schäfer Bartel“ freut sich schon jetzt auf eine Feier mit Ihnen, ist auch für Vereinsfeiern oder Firmenfeste etc. buchbar.
Dauer des Auftritts: ca. 45 Minuten
Preis: 70 Euro pro Auftritt
Angeboten von Otto Breisch (D)
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Schatztruhe des Heilig-Geist-Spitals
Bild: Peter Fendrich
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Unsere alte Stadt ist reich an großen und kleinen Geheimnissen. Nehmt die alte Schatzkarte und macht euch auf die Suche danach. 10 Orte mit spannenden Geschichten und Überraschungen erwarten euch. Lüftet das Geheimnis vom Schäflein und dem Bären, sucht die Hände und schaut in dunkle Ecken. Überall hat sich etwas versteckt. Und am Ende werdet ihr den Schatz finden … Die Schatzsuche ist für Kinder im Grundschulalter geeignet. Mit einer Schatzkarte geht die Gruppe durch die Stadt. Dabei sind zwei Erwachsene als Begleitung erforderlich. In Absprache richten wir den Schatz aus, der an der letzten Station auf die Kinder wartet. Auf Wunsch kann die Führung je nach Witterung und Jahreszeit im Kostüm erfolgen. Dann stellen wir gerne Kleider für die Kinder und es geht kostümiert durch unsere mittelalterliche Stadt.
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis pro Gruppe (max. 15 Teilnehmer): 70 Euro (kostümiert 85 Euro)
Angeboten von Ariane Schröfel (D)
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Erstaunlich, wie viel Geschichte im Rotenacker zu finden ist: rätselhafte Erdhügel, herzogliche Jagdwege, Spuren einer längst verfallenen Burg, eine „Stadtbrille“ hoch über dem Weinberg, ein Kunstgarten, Grenzsteine von Herrschaft und Spital sowie gut erhaltene Markungssteine. Die alten Steinbrüche wurden schon von den Römern aber auch und auch noch für den Bau des Ludwigsburger Schlosses genutzt. Wir erzählen von den kleinen Bewohnern des heutigen Waldes wie Zaunkönig und Eichelhäher genauso wie vom großen Saurier, der einst hier lebte. Die durch Schafbeweidung entstandenen Kalk-Magerrasen und die Trockenmauern der Weinberge beherbergen seltene Tiere und Pflanzen wie Orchideen, Blindschleichen, Erdhummeln, Holzbienen und Eidechsen. Im Wald halten wir Ausschau nach Wildschweinsuhlen und Spechtschmieden.
Dauer: 2,5 Stunden, ca. 6 km
Preis: 70 Euro pro Gruppe
Treffpunkt: Parkplatz Tammer See (oder nach Vereinbarung)
Angeboten von Roswitha Feil und Norbert Kretschmer (D)
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Das Naturschutzgebiet Leudelsbachtal ist bekannt für seine erstaunliche Biodiversität. Abwechslungsreiche Lebensräume wie Auwäldchen und Feuchtwiesen, Trockenmauern und Kalk-Magerrasen bieten ganz unterschiedlichen Bewohnern eine Heimat. Auf unserem Weg entlang des Baches bis zu seiner Mündung in die Enz können uns – je nach Jahreszeit und Glück – Salamander, Molche, Baumläufer, Eidechsen, Blindschleichen, Ölkäfer, Flohkrebse, Stichlinge und schillernde Libellen, Orchideen und Schwertlilien begegnen. Auch die Geschichte der Kulturlandschaft kommt nicht zu kurz: Wir berichten von jahrhundertealten Weinbergterrassen, Schafweiden, Korbhandwerk und Flößerei sowie vom Waschmittel, Aspirin und Hustensaft aus der Apotheke der Natur. Alte Wege und Namen wie Hammelrain, Holzsträßle und Remminger Tal erzählen von der Lebenswelt unserer Vorfahren.
Dauer: 2,5 Stunden, ca. 6 km
Preis: 70 Euro pro Gruppe
Treffpunkt: Parkplatz Tammer See (oder nach Vereinbarung)
Angeboten von Roswitha Feil und Norbert Kretschmer (D)
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Flyer der Stadtverwaltung (PDF)
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Hans Bader: Telefon 07147 153 93, hans.bader1@gmx.de
Otto Breisch: Telefon 07145 41 46, o.breisch@web.de
Erwin Elser: Telefon 07145 991 99 57, erwin.elser@gmx.de
Roswitha Feil: Telefon 07145 93 68 93, roswitha.feil@init-design.de
Mechthild Fendrich: Telefon 07145 260 33, mechthild.fendrich@ecotext.de
Edith Holzer-Böhm: Telefon 07145 13-161, edith.holzer-boehm@markgroeningen.de
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Norbert Kretschmer: Telefon 0173 817 00 59, nobbe31@web.de
Dr. Petra Schad: Telefon 07141 438 31, schad-brunotte@t-online.de
Ariane Schröfel: Telefon 0170 569 17 17, ariane.schroefel@icloud.de
Wolfgang Weber: Telefon 07147 35 95, wolfganghweber@web.de
Gabriele Weigel: Telefon 07145 92 13 10, gabriele-weigel@gmx.de
Monika Zorn: Telefon 07145 939 47 77, monika_zorn@t-online.de
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