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Waiblinger Weg 5
 
Waiblinger Weg 1
Waiblinger Weg 4
Bahnstrecke Ludwigsburg-Markgröningen Vogellöcher
 
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Waiblinger Weg

In den Lagerbüchern von 1565 und 1700 wird ein mittlerweile vergessener Waiblinger Weg über den Knollenberg erwähnt. Im Hochmittelalter dürfte er eine wichtige Verbindung gewesen sein. Allerdings taucht er im Lagerbuch von 1424 nicht auf. Dafür wird hier eine „Graf-Abrecht-Straße” genannt, die mit ihm identisch sein könnte. Vermutlich eine Referenz an Graf Albrecht von Hohenberg, der 1280 die Grafen von Grüningen ablöste und in der Reichsburg als Landvogt residierte. Blick von Nordosten
Bild: Peter Fendrich 2020


Waiblinger Weg auf der Urflurkarte von 1832, hinterlegt mit der aktuellen Topographischen Karte: Er hat die Flurbereinigung großteils überstanden. Im Gewann Vogellöcher zweigte er vom Maulbronner Weg ab und führte über die Hummelberg-Brücke auf den Hummelberg.
Bild: Peter Fendrich 2020,
Quellen: Staatsarchiv LB,
LeoBW

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Übergang des Waiblinger Wegs über den Leudelsbach. Vermutlich war hier das 1565 erwähnte „Hummelberg-Brückle”.
Blick von Süden
Bild: Peter Fendrich 2020

Aufstieg des Waiblinger Wegs auf den Hummelberg. Blick von Osten
Bild: Peter Fendrich 2020

Waiblinger Weg auf dem Hummelberg von Osten
Bild: Peter Fendrich 2020

Stillgelegte Bahnstrecke im Gewann Vogellöcher südlich vom Waiblinger Weg
Bild: Peter Fendrich 2016


Bahnübergang im Gewann Vogellöcher von Osten: Hier wachsen einige Bäume bereits im Gleisbett.
Bild: Peter Fendrich 2020

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