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Leudelsbach-Mulde Für Lößgebiete typisch: Muldental des Leudelsbachs mit Böschung zu einer Hochterrasse gegenüber der Mündung des Oberen Leudelsbachs. Hier liegt das Gewann „zu Maulbronn”, das auf eine Wüstung zurückzuführen sei (siehe Karte unten). – – – – Blick auf die Flur „zu Maulbronn” über die Leudelsbach-Brücke bei der Mündung des Oberen Leudelsbachs – – – – – – – Leudelsbach an der Brücke bei Maulbronn (von Osten) – – – – – – – – Ursprung des Leudelsbachs auf der Topographischen Karte 7020 von 1896. Gemäß Länge und Wassermenge hätte er Furthbach heißen müssen, was die namengebenden Grüninger aber offenbar nicht interessiert hat – – – – – – – Hinweistafel zum Landschaftsschutzgebiet um den Oberlauf des Leudelsbachs. Die Altersangabe zum Oberen Leudelsbach ist um einige Jahrhunderte zu gering bemessen. – – – – – – – – – – – – – – – – Große Ackerflächen im Gewann Vogellöcher untergliedert durch einen Grünzug mit Entwässerung zum Leudelsbach. Dahinter der Galeriewald des Leudelsbachs und der Hummelberg vor dem Asperg (von Südwesten) – – – – – – Leudelsbach zwischen den Gewannen Vogellöcher und Hummelberg. Hier mündet von links ein junger Entwässerungsgraben parallel zum Oberen Leudelsbach – – – – – – – Galeriewald in der Talmulde des Leudelsbachs im Gewann Rad von Nordwesten
– – – – – – Fischteiche des Angelsportvereins in der Au von Norden – – – – – – – – Mündung des Riedbachs in den Leudelsbach im Gewann Au von Südosten – – – – – – – Schafe auf der Unteren Au von Osten – – – – – – – Au, Hurst und Asperg von Südwesten. Die einst wichtige Au-Quelle ist kontaminiert und für die Trinkwasserversorgung nicht mehr nutzbar – – – – – – – Gewanne Afflerin und Au von Westen – – – – – – – – |
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