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Logo des „Bürgervereins zur Förderung des historischen Stadtbildes und des Volksbrauchtums in Markgröningen”
2025 wird er 25 Jahre alt

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Bild: Peter Leiberich
(durch Anklicken vergrößern)

Bürgerverein

Nach seiner Gründung am 9. Mai 2000 packte der neu gegründete Bürgerverein die Innensanierung des bis vor Kurzem bewohnten Oberen Tors an, um den Turm der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Hier sortieren Christa Kretschmer und Dagmar Fendrich den Abfall bei der Entrümpelung 2001
Bild: Marion Immendörfer

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Bauleiter Fritz Fendrich mit seinem Geräteträger bei der Entrümpelung des Oberen Tors 2001
Bild: Marion Immendörfer

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Zum Schäferlauf 2002 angebotener Baustein zugunsten der  Sanierung des Oberen Tors
Quelle: Peter Fendrich

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„Wir waren dabei!”
Im Turmstüble wird an die Mitarbeitenden auf Schautafeln [PDF] erinnert. Die Organisation und Personalakquise übernahm die Vorsitzende Christa Kretschmer, ihr Stellvertreter Fritz Fendrich übernahm die Bauleitung. Architekt war Peter Leiberich.

Links: Karl-Heinz Hänig, Hans-Dieter Kerrutt, Konrad Reutter und Hans Frey bei Sanierungsarbeiten
Quelle: Bürgerverein
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Rechts: Karl und Hild Schütt, Alfons und Gertrud Reitermann
Quelle: Bürgerverein
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Links: Hermann Raff, Henning Fasterding, Otto Breisch und Roland Mielke bei Sanierungsarbeiten
Quelle: Bürgerverein
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Rechts: Christa Kretschmer, Ulrich Wildermuth, Walter Breisch und Magdalene Weigel
Quelle: Bürgerverein

Links: Klaus Blaschke, Ilse Glaser, Roland Kurz und Margret Lampert bei Sanierungsarbeiten
Quelle: Bürgerverein
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Rechts: Sonja Morbitzer, Kayan Sircar, Armin Hausmann und Vesper
Quelle: Bürgerverein

Links: Karl-Hein Hänig, Hans-Dieter Kerrutt, Konrad Reutter und Hans Frey bei Sanierungsarbeiten
Quelle: Bürgerverein
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Rechts: Ellen und Martin Hörer, Thomas Porth und Udo Deutsch
Quelle: Bürgerverein

Links: Hilde und Werner Fendrich, Doris und Heiner Beck
Quelle: Bürgerverein
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Rechts: Dagmar und Fritz Fendrich mit ihren Söhnen Jakob und Lukas sowie Peter Fendrich
Quelle: Bürgerverein

Links: David Zechmeister, Eckhard Heinemann, Horst Schäfer, Eva und Gerhard Haug
Quelle: Bürgerverein
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Rechts: Gerhard Haug und andere. Bauholz auf dem Laster der Zimmerei Schinz
Quelle: Bürgerverein

Postkarte von 2005 mit einer Zeichnung von David Zechmeister
Quelle: Peter Fendrich

Für herzhaftes Vesper wurde stets gesorgt.
Hier von links: Horst Schäfer, Alfons Reitermann, Walter Breisch, Christa Kreitschmer, Heiner Beck und Peter Fendrich
Quelle: Bürgerverein

Titel fürs Blättle:
Die Eröffnung des sanierten Torturms zum Tag des Offenen Denkmals 2007 war der Höhepunkt des Vereinslebens
Bild: Peter Fendrich

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Nachdem die Turmsanierung erfolgreich abgeschlossen war, stellte sich die 1. Vorsitzende Christa Kretschmer 2008 nicht mehr zur Wahl. Ihre Nachfolge trat Fritz Fendrich an, der 2014 von Beate Kretschmer abgelöst wurde.

Bei der Eröffnung des Oberen Tors 2007  stellten Handballer eine Stadtwache in Landsknechtuniform. Hier gesellen sich Sebastian Müller und Jochen Bässler zu einer Puppe im Eingangsbereich.
Bild: Peter Fendrich
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Rechts: Bewirtung zur Eröffnung 2007 vor der Oberen Kelter. Vorne: Thomas Müller und Holger Wemmer 
Bild: Peter Fendrich

Hilde und Werner Fendrich produzierten seit 1990 für den BUND und seit 2000 für den Bürgerverein zigtausende Maultaschen, die im Café du Jumelage und beim monatlichen Maultaschenessen in der Begegnungsstätte angeboten wurden
Quelle: Bürgerverein

Die wichtigste Finanzierungsquelle sind nach wie vor selbstgemachte Maultaschen, die der BVM unter anderem zum Schäferlauf im Café du Jumelage anbietet
Bilder: Kurt Hahn-Feil

Seit 2023 werden die Maultaschen von einem größeren Team produziert
Quelle: Bürgerverein

Zum Schäferlauf organisiert der Bürgerverein alljährlich einen Handwerkermarkt im Schlosshof und in der Turnhalle des Helene-Lange-Gymnasiums
Bild: Peter Fendrich 2018

Landsknechte des Bürgervereins im Festzug des Schäferlaufs
Bild: Peter Fendrich 2016

Links: Nächstes Sanierungsobjekt: Schießhäusle von Süden Bild: Peter Fendrich 2015
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Rechts: Nordportal des Schießhäusles
Bild: Peter Fendrich 2019

Erste Begutachtung des Schießhäusles durch Vorstandsmitglieder und Experten des Bürgervereins im Februar 2009
Bild: Peter Fendrich

Der künftige Bauleiter Fritz Fendrich 2009 im Dachstuhl des Schießhäusles, in dem ein Konferenzraum eingerichtet werden sollte
Bild: Peter Fendrich

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Links: Christa Kretschmer 2009 am Südportal des Schießhäusles
Bild: Peter Fendrich
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Rechts: Fritz Fendrich und Christa Kretschmer 2009 im Untergeschoss
Bild: Peter Fendrich

Zugemauerte Fenster in der Ostwand des Erdgeschosses. Die Gewände haben einen Ladenfalz, der nach innen weist, was den Rückschluss zulässt, dass die Wand von einem benachbarten Vorgängerbau stammt.
Bild: Peter Fendrich 2016

Entkerntes und ausgesteiftes  Obergeschoss des Schießhäusles von Nordosten
Bild: Peter Fendrich 2019

Aktuelles Raumkonzept [PDF] des Konsortiums i.G. von BVM, BUND, Landfrauen und AGD für die Nutzung des Schießhäusles als Haus der Vereine
Quelle: Peter Fendrich 2025

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Vom Bürgerverein beauftragte Freilegung des Gastanks unter der Terrasse des Schießhäusles; am 4. September 2025 von der Firma Gutscher erledigt
Bild: Peter Fendrich 2025

Am 16. September 2025 wurde der Gastank im Auftrag der Firma Lotter abgeholt
Bilder: Peter Fendrich u. Ulrike Nothelfer-Seeger

Eingeschotterte Terrasse am Schießhäusle am 1.10.2025. Am unteren  Rand blieb Raum für eine neu zu errichtende Natursteinmauer.
Bild: Peter Fendrich

Wichtig für die Realisierung eines Saals im Obergeschoss: In den 1930er und 1940er Jahren diente das Schießhäusle auch als Kindergarten und für den Unterricht von Schulanfängern. Zeitzeugen bestätigen, dass das Obergeschoss damals noch keine Zwischenwände hatte, die das LAD als erhaltenswert einstufte. Hier Kinderschüler des Jahrgangs 1928/29 um 1934 vor dem Schießhäusle
Quelle: Martha Galli