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 Sankt-Johännser-Allmende Vom AGD gemäht: Sankt-Johännser-Allmende von Südosten während der Archäoprospektion am Die Allmende wurde im Lagerbuch von 1565 – – – – – – – – Links: Bürgermeister Jens Hübner und AGD-Vorsitzender Günther Mertz am verhüllten Sankt-Johann-Kreuz – 
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 Nach dem Festakt zur Einweihung des Kreuzes luden AGD und OWG am 18. Juni 2023 zur Sankt-Johännser-Hocketse ein  | 
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 Links: Gerhard Hermann und Christian Elser vom OWG im Lembergerland-Schankwagen  | 
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 Untersuchungsfläche auf der Sankt-Johännser-Allmende von Norden während der Archäoprospektion im September 2021  | 
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 Georadar-Untersuchung auf dem Dreieck im Norden der Sankt-Johännser-Allmende  | 
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 Links: Nachpflege für die Georadar-Untersuchung auf der Sankt-Johännser-Allmende  | 
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 Prospektion mit Georadar am vermuteten Kapellen-Standort an der Vorderen Steige  | 
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 Freigelegte Bauschuttablagerungen am potenziellen Kapellenstandort an der Vorderen Steige  | 
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 Freischneideaktion auf dem potenziellen Kapellen-Standort an der Steige  | 
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 Innerhalb dieses brach liegenden Dreiecks zwischen Vorderer Steige und den Weinbergen am Schlüsselberg könnte die 1554 noch dokumentierte Sankt-Johann-Kapelle gestanden haben  | 
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 Potenzieller Standort der Sankt-Johann-Kapelle an der Vorderen Steige vor der Freischneideaktion des AGD von Osten  | 
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 Sankt-Johann-Allmende von Südwesten  | 
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 Spuren einer „Erdengerechtsame” auf der Sankt-Johann-Allmende. Wer die Erdengerechtsame verliehen bekam, konnte auf einem Grundstück des Verleihers, hier die Allmende, Boden entnehmen und in seinen Weinberg einbringen.  | 
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 Allmende, im Lagerbuch von 1565 „St. Johannsen-Almant” genannt, bei der bis 1554 urkundlich belegten St.-Johanns-Kapelle mit auffälligen Bodenwellen; vermutlich eine Wüstung  | 
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