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Fasnet
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Kapelle Melodia
Fasching Stadthalle
Kapelle Melodia
Rosenmontagsball
Sektbar
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Kappenabend

Fasnet


Links: Mädchen-Clique um 1930 bereit für die Fasnet
Quelle: 100 Jahre TVM

Rechts: Fasnet 1931 in der Markgröninger Turnhalle mit Reinhold Trautwein als Maharadscha und Eugenie Raff (∞ Trautwein) mit einem angedeuteten Bananenschalen-Gürtel à la Josephine Baker
Quelle: Walter Trautwein

Fasnetstreff in den 1950er Jahren im Gashaus zur Sonne. Wenn Buben als „Cowboys gingen“, wie dieser Junge hier, zog man die beiden Zipfel des Halstuchs durch eine Streichholzschachtel, anstatt sie zu verknoten. In der Mitte Frau Schmidgall mit Karoline und Karl Kubach
Quelle: Dietmar Breckle

Siebzehnjährige Fasnetmädle in der Turnhalle 1954 beim „Flüchtlingsball“. Man schneiderte sich seine Kostüme selbst, ging als Marienkäfer, Zigeunermädchen, in einem Fantasiekostüm oder mimte die „Unschuld vom Lande“
Quelle: Hilde Kurz


Gröninger Tanzkapelle „Melodia“ mit Erhard Schneider am Schlagzeug, seinem Bruder Walter an der Trompete und der linke Saxophonist Wilhelm Vollrath bei einem auswärtigen Fasnet-Auftritt in den 1950er Jahren
Quelle: Gerda Schneider


Zum Jahresprogramm Markgröniger Vereine zählten seit jeher auch Faschingsveranstaltungen in der Turnhalle, ergänzt in den 1950er Jahren durch die Bälle der Vertriebenen. Die „Flüchtlingsbälle” entwickelten sich wegen bester Stimmung rasch zu den beliebtesten in Markgröningen. Hier ist Josef Zisselsberger als Kapitän zu sehen, davor mit Brille Marianne Zisselsberger, davor Helmut Mayer und gegenüber Brigitte Mayer
Quelle: Marianne Zisselsberger

Kapelle „Melodia“ mit Pin-ups in den 1950er Jahren in der Turnhalle. Am Schlagzeug Erhard Schneider, Bruder Walter spielt Trompete.
Quelle: Gerda Schneider





Rosenmontagsball des Fußballvereins in der Stadthalle 1962. Von links: Karl-Heinz Mergenthaler, Otto Kurz, Helmut Reeber, Josef Heffner (hinten). Rechts Gerd Kiehlbrey, Manfred Seitz, Ulrike Frank und stehend Wolfgang Leibold
Quelle: Gerd Kiehlbrey

In der Sektbar der Stadthalle bei einem Faschingsball in den 1960er Jahren. Von links: Karl-Heinz Mergenthaler, Walter Kopp, Ute und Ella Berndt, Karl Rau, Gerd Kiehlbrey
Quelle: Gerd Kiehlbrey

Links: Fasnet-Clique beim Faschingsball 1964 vor der Sektbar im Hinterzimmer der Stadthalle. Vorn Harald Bernd, Elisabeth Stickl, Jürgen Häussermann
Quelle: Helmut Hermann

Rechts: Ein Seemann ohne Bart ist kein wirklicher. Deshalb ging Dietmar Breckle 1959 zum Friseur „Haaga Max“ am Marktplatz, der ihm seine abgeschnittenen Kopfhaare wieder als Bart anklebte
Quelle: Dietmar Breckle


Beliebt waren in den 1960er Jahren zur Fasnet die „Kappenabende“ – ein Köstum brauchte es nicht. Links außen Lore Erfle, in der Mitte mit Fez Albert Strobel, rechts daneben Otto und Frida Hermann, NN, Margret Siegle/Krauß. Rechts außen Adolf Pfeiffer
Quelle: Helmut Hermann

Fasnet
Faschingsball
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Fasnet 1961 in der Stadthalle beim Ball der Heimatvertriebenen. Walter Trautwein, Bernhard Kurtz (hinten) Ulrich Wildermuth und Hannelore Schröfel (v.l.)
Quelle: Walter Trautwein

Faschingsball des Bunds der Vertriebenen 1965 in der Stadthalle
Bild: Helmut Herman
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Schafbockmasken des Faschingsvereins 1991
Bild: Helmut Hermann

 

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