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MZ-Erstausgabe Titel

Titelseite der Erstausgabe der Markgröninger Zeitung vom 28.1.1924
[PDF im A3-Format]
Quelle: Stadtarchiv MG

Adressbuch 1929

Titel des 1929 erschienenen Adressbuches für  Markgröningen und Asperg von Koloman Renczes
Quelle: Martin Seng

Anzeigenblatt

Titelseite der Erstausgabe des Markgröninger Anzeigenblatts vom 19. März 1949
[PDF im A4-Format]
Quelle: Stadtarchiv MG

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Anzeige Renczes Druckerei Renczes
Anzeigenblatt

Medien

Titel der Erstausgabe der Markgröninger Zeitung vom 28. Januar 1924
[1. Seite der MZ als PDF]
Quelle: Stadtarchiv MG

Koloman Renczes
Koloman Renczes wurde am 20.10.1884 in Oedenburg im Burgenland geboren. Seine Druckerei gründete er 1919 im Haus Marktplatz 8, danach residierte sein Druck- und Verlagshaus in Esslinger Gasse 6. Ab Januar 1924 gab er die Markgröninger Zeitung heraus. Dabei war Renczes „Mädchen für alles”: war Verleger, Redakteur, Autor, Anzeigenakquisiteur, Setzer und Drucker in Personalunion. Bis die Nazis 1936 die Einstellung des Blattes verfügten und statt dessen die Ludwigsburger Zeitung zum Zentralorgan für alle Kommunen im Kreis machten.
Quelle: HLS-Brief 11-12/1962
Artikel 100 Jahre Amtsblatt als PDF

Links: Anzeige im Adressbuch von 1929.
Rechts: Druckerei von Koloman Renczes und Verlag des Strohgäu- und Glemstalboten 1952 in Esslinger Gasse 6
Bild: Werner Feil

1949 wagte Renczes einen Neuanfang mit dem samstags erscheinenden Markgrönin­ger ­An­zei­genblatt­. Ab Januar 1951 wuchs das „Blättle“ wieder zur Zeitung und erschien als Strohgäu- und Glemstal-­Bote vier mal pro Woche. 1959 wurde das Blatt durch die freitags erscheinenden „Markgröninger Nachrichten“ von Un­geheuer & Ulmer abgelöst.

Titelseite der Erstausgabe des Markgröninger Anzeigenblatts vom 19. März 1949 mit Geleitwort von Bürgermeister Graf (Ausschnitt)
Ganze Seite vergrößert
Quelle: Koloman Renczes

Strohgäu- und Glemstal-Bote

Titelseite vom 27.1.1951
[PDF im A3-Format]

Markgröninger Nachrichten

Titelseite vom 19.1.2024 zum 100-jährigen Jubiläum

Strohgäu- und Glemstalbote
Markgröninger Nachrichten
Anzeige Erfle

Dem Markgröninger Anzeigenblatt folgte im Januar 1951 der „Strohgäu- und Glemstal-Bote – Süddeutsche Heimat-Zeitung für Markgröningen und Umgebung”. Die von Koloman Renczes herausgegebene Zeitung erschien am Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag.
Quelle: Irma Christmann

Ursprünglicher Titel der Markgröninger Nachrichten mit dem Untertitel Strohgäu- und Glemstal-Bote, 1959 durch Ungeheuer & Ulmer von Koloman Renczes übernommen.
Quelle: Helmut Hermann


Anzeige der Druckerei Erfle im Adressbuch von 1951. Damals noch im Haus Ostergasse 36 (heute Blumen Berndt), später in der Bahnhofstraße
Quelle: Koloman Renczes

 

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Anzeige Siegel Anzeige Dittus
Buchbindermeister
Anzeige Ruoff
Anzeige Schwarz Eduard Haidle
Anzeige Hackenbruch Anzeige Falkenberg
Anzeige Haidle


Links: Anzeige von Paul Siegel in der Markgröninger Zeitung 54/1924
Quelle: Stadtarchiv MG

Rechts: Anzeige von Gustav Dittus zu Radios und Volksempfänger in der Markgröninger Zeitung 275/1933
Quelle: Stadtarchiv MG

Buchbindermeister Johannes Ruoff 1961 in seiner Werkstatt am Marktplatz 3. Er betrieb auch ein Schreibwarengeschäft, das zuletzt in Händen seines Enkels Otto Beck war
Bild: Erhard Lenk,
Quelle: Gertrud Beck
 

Anzeige von Johannes Ruoff, Marktplatz 3, im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes

Links: Anzeige von Radio Schwarz im Adressbuch 1951
Quelle: Koloman Renczes
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Rechts: Fotograf Eduard Haidle (1908-1981)
Quelle: privat

Links: Anzeige von Drogist Rolf Hackenbruch  1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr

Rechts: Anzeige von Helene Falkenberg im Adressbuch von 1951. Nervte sie ungelernte Konkurrenz?
Quelle: Koloman Renczes


Anzeige von Eduard Haidle 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr

Kinowerbung Kinowerbung

Links: An der Wand des Gasthauses zum Ochsen hing ein Filmplakatkasten des Kinos „Schwaben Lichtspiele“. Fritz und Lore Glaser betrieben ihr Kino in Gartenstraße 1 von 1953 bis 1966. Danach übernahm Radio Reinhard vom Marktplatz das „Filmtheater Markgröningen“, dann die Familie A. Ott. Später hieß das Kino „Rex-Filmtheater” und war mit dem Eiscafé verbunden.

Rechts: Kinowerbung in den Markgröninger Nachrichten vom 24. Juni 1965
Quelle: Helmut Hermann

Kinowerbung
Anzeige Winter Anzeige Erfle

Kinowerbung um 1970
Quelle: Helmut Hermann

 


Links: Anzeige von Schreibwaren Winter, Paulinenstraße 27, 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr


Rechts: Anzeige von Karl Erfle 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr

Anzeige Schwarz

Anzeige von Radio-Schwarz zum Schäferlauf 1966 in der Ludwigsburger Kreiszeitung
Quelle: LKZ

Foto Deutsch

Stand von Foto-Deutsch bei der Handels- und Gewerbeausstellung 1971 in der Stadthalle
Bild: Helmut Hermann

Anzeige Bierbrauer & Nagel Anzeige Reinhardt
Anzeige Ruoff

Links: Anzeige von Bierbrauer & Nagel, Esslinger Gasse 6, im Stadtprospekt von 1977. Nachfolger von Koloman Renczes
Quelle: Stadt Markgröningen

Rechts: Anzeige von Radio Reinhardt, Marktplatz 11, im Stadtprospekt von 1977
Quelle: Stadt Markgröningen

Anzeige von Schreibwaren Ruoff, Marktplatz 3, im Stadtprospekt von 1977
Quelle: Stadt Markgröningen

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Anzeige von Fernseh Tönnies, Graf-Hartmann-Straße 1, im Stadtprospekt von 1977
Quelle: Stadt Markgröningen

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