Das 1927 abgebrannte Gebäude Wettegasse 2 und die Esslinger Gasse von Nordwesten (retuschiert) Bildautor unbekannt, Quelle: Erwin Gayer aus dem Nachlass Reischach
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Links: Wettegasse 2 und Saitenbrunnen um 1900 nach dem Gottesdienst
(von Südwesten) Quelle: David Zechmeister – Rechts: Saitenbrunnen um 1905 von Südwesten. Dahinter das 1927 abgebrannte Anwesen Wettegasse 2 Bildautor unbekannt, Quelle: Erich Tomschik
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– Brandplatz und Saitenbrunnen 1927 an der Wettegasse Quelle: Elsbeth Sieb
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Brandplatz am Saitenbrunnen in der Wettegasse 1927 von Norden Quelle: Nachlass Bauch
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Brandplatz um Wettegasse 2, 1927 von Nordwesten (retuschierter Ausschnitt von einem verblassten Glasnegativ) und von Westen Bilder: Eduard Haidle und Nachlass Bauch
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Wettegasse 1 bis 5 mit Familien Pehe und Supp um 1905 Quelle: Walter Supp
Links: Bäcker Supp mit Anhang um 1910 vor dem Laden in Wettegasse 3 (damals Nr. 204) Quelle: Nachlass G. Kaupp _ Rechts: Hof zwischen Wettegasse 1 und 3 in den 1930er Jahren, einst mit Torbogen Quelle: Traute Maile
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Wettegasse um 1912 vom Saidenbrunnen. Links das Selbanderhaus
Bild: Albert Jores–
Links: Schmiede in Wettegasse 9 mit Pferdekopf, von einem Maler namens Blank im Jahr 1917. Im Hintergrund der Saidenbrunnen Quelle: Wolfgang Müller –
Rechts: Schmiede in der Wettegasse 1882 mit Pferdekopf und einem Brett mit Hufeisen
Maler unbekannt, Quelle: Hilde Schütt
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Untere Wettegasse Anfang der 1930er Jahre mit Haus des Schmieds Karl Späth rechts und OLEX-Tanksäule links, die von Karl Frick (Eckhaus links, später Schäfer) 1929 und von Karl Späth nach dem 2. WK bis etwa 1953/54 betrieben wurde. Der freie Platz dahinter ist Folge des Großbrands von 1927, dort wurde 1949 das Haus Hemminger erbaut. Der Saitenbrunnen vor Haus Wettegasse 4 ist nicht mehr vorhanden. Zu sehen sind außerdem Fahnenmasten und vom Haus Späth über die Straße gespannte Drähte, an denen Reben entlangwachsen. Quelle: Gerda Schneider
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Obere Wettegasse und Apothekergarten in den 1930er Jahren vom Hafenmarkt. An der Mauer sind Schaukästen für Bekanntmachungen angebracht. Unten vor Haus Frick ist die OLEX-Tanksäule zu erkennen. Quelle: Gerda Schneider
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Schreinergasse – – Schreinergasse 9 (damals Nr. 213) von Feldschütz Georg († 1962) und Anna Blum, geb. Krämer (im Fenster), um 1918. Davor von links: Mutter Christiane Krämer (1855–1930), Sophie Krämer (später verh. mit August Hasenauer) und Pauline Krämer (verh. mit Gustav Wolf) Quelle: Helmut Hermann