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Kinder im Freien

Literaturtipp:
Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit. Erinnerungen von Otmar Schelling 2012
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Pfarrerskinder mit Gouvernante
Spielende Kinder
Schlossgasse 7 1912 Pferd vor der Krone
Kinder im Postgarten
Talhäuser Kinder
Spielzeug Sandkasten
Seifenkiste Schneider-Buben
Schaukelpferd Schaukelpferd
Kinder Spitalhof
Junge
Puppenwagen
Nachbarskinder Fußball
Schlitten Schlittenbahn Schillerstraße
Schlitten Schneemann
Leiterwägele Lederhose
Ausflug
Badezuber Badewanne
Badewanne Planschbecken
Kinder mit Tieren 1948 Radelrutsch
Kindergeburtstag
Kinder 1950er Grabenstraße
Klettern Klettern
Krab als Haustier Bahnhofskinder 1955

Kinder im Freien

Kinder um 1900. Sie wuchsen noch in einer Zeit auf, in der ihre Mitarbeit in den bäuerlichen Betrieben wichtiger war als ihre Schulbildung.
Quelle: Trude Bücher


Kinder des Riexinger Pfarrers Ferdinand Leitze mit Gouvernante Martha Wetzel um 1920 mit Hühnern, Schaf und Lamm
Quelle: Nachlass Leitze

-Ansichtskarten Schäferlauf


Beim Riexinger Pfarrhaus spielende Kinder während des Ersten Weltkriegs
Quelle: Wolfgang Weber

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Links: Rufsche Kinder 1912 vor dem Dreiseithof Schlossgasse 7: Hinten Karl Ruf, vorne Mathilde, Sofie und Fritz
Quelle: Hilde Fendrich

Rechts: Gertrud und Erna Gentner um 1915 vor dem ehemaligen Kellertor der Krone
Quelle: Alfred Wolf


Kinderbande während der 1920er Jahre im Postgarten
Quelle: Hilde Fendrich

Talhäuser Kinder zwischen den Kriegen
Quelle: Stadtbrille 6/2000

Links: Hilde und Fritz Glaser in den 1920er Jahren mit einem Nachzieh-Holzpferdchen und Bilderwürfeln mit Tiermotiven vor ihrer Haustür in der Schillerstraße 26
Quelle: Hartmut Reutter


Rechts: Kinder mit bunten Blecheimern in den 1930er Jahren im Sandkasten
Quelle: Harald Dieterle




Links: Mit einer Seifenkiste ohne Kiste in den 1930er Jahren im Spitalhof
Quelle: Otmar Schelling

Rechts: Die Schneider-Buben überlegen, was sie im Spitalhof anstellen könnten (1930er).
Quelle: Gertrud Reitermann




Links: Hermann Klotz 1924 auf einem Schaukelpferd, das auf Radbetrieb umgestellt werden konnte.
Quelle: Hilde Fendrich

Rechts: Konrad Ruf um 1941 auf einem Schaukelpferd im Garten von Bahnhofstraße 6
Quelle: Hilde Fendrich

Kinder und Kleintiere in den 1930er Jahren gemeinsam auf dem Spitalhof
Quelle: Otmar Schelling

Bauernkinder waren von klein auf auch den Umgang mit großen Tieren gewohnt. 1937 auf Glasers Hof am Schwieberdinger Weg
Quelle: Harald Dieterle


Links: Magdalene Walter um 1940 mit ihrem Puppenwagen vor der Bäckerei Mann in Marktplatz 4
Quelle: Magdalene Weigel

Rechts: Kinder mit Puppenwagen um 1933 im Hof von Schillerstraße 13
Quelle: Harald Dieterle

Links: Nachbarskinder vom Marktplatz um 1940. Vordere Reihe von links: Irmgard Pfeiffer verh. Baumgärtner, Hilde Bommer, unbekanter Junge. Hintere Reihe von links:  Magdalene Walter, verh. Weigel (Marktplatz 2), und Blessings Kinder (Marktplatz 4)
Quelle: Magdalene Weigel

Glaser-Buben beim Fußballspielen auf der mit Heu bedeckten Wiese und mit aufgehängter Wäsche hinter ihrem Haus am Schwieberdinger Weg 1940
Quelle: Harald Dieterle


Links: Im Winter 1939/1940 verwandelte sich die Schreinergasse in eine gute Schlittenbahn. Die Aufnahme mit Marianne und Hilde Späth entstand in der Wettegasse, mit Blickrichtung in die Mühlgasse, wo bereits das „Milchhäusle“ zu sehen ist.
Quelle: Hilde Schütt

Rechts: Die mit dem Bahnschlitten geräumte Schillerstraße war in den schneereichen Wintern der 1940er Jahre eine attraktive Schlittenbahn, hier für Hilde Hermann 1942 mit ihrem  „Berghoppler“. Wegen des zunehmenden Verkehrs wich man ab den 1960er Jahren auf den Schwieberdinger Weg aus.
Quelle: Helmut Hermann



Links: Walter Kopp (links), Wilhelm Wild und NN beim Schlittenfahren 1953 auf dem Wildschen Grundstück am Friedhofweg
Quelle: Walter Kopp

Rechts: Alfred Götz, Sohn des Fischhändlers im Dangelschen Haus in der Kirchgasse, 1952 mit zwei Schneemännern
Quelle: Walter Kopp


Im Sommer ging man barfuß, das schonte die Schuhsohlen. Käshemd (links) und Lederhose waren typische Kleidungsstücke. Rechts die zehnjährigen Trautwein-Zwillinge Walter und Dieter 1953.
Quelle: Walter Trautwein


Schillerstraßen-Kinder beim Sonntagsausflug um 1949. Vordere Reihe von links: Harald Dieterle, NN, NN, Gabi Hasenauer, Dietmar Breckle. 2. Reihe: NN, Heidrun Maurer, Heide Renz, Karin Breckle. Hinten 2. von links: Hermine Maurer
Quelle: Harald Dieterle



Doris Bader und Spielkamerad Heinz kühlen sich 1941 in verzinkten Waschzubern  ab
Quelle: Doris Häcker

Rechts: Abkühlung im heißen Sommer 1945 in der Zinkbadewanne im Bauernhof Schütt
Quelle: Gertrud Reitermann



Links: Badespaß in einem Hinterhof der Grabenstraße in den 1950er Jahren. Solche Zinkbadewannen gab es in fast allen Waschküchen
Quelle: Eva Gunst

Rechts:Planschen 1947 in einem „Garten-Bädle“ der Marke Eigenbau
Quelle: Maria Eisele



Links: Kinder mit Zicklein und Hund 1948 im Hof von Schlossgasse 7
Bild: Sofie Ruf

Rechts: Mit einem „Radelrutsch” war man 1951 ein attraktiver Spielkamerad
Quelle: Helmut Hermann






Links: Otmar Schelling beginnt 1949 das 1. Halbjahr seines 2. Schuljahres, aufgenommen im Schulhof hinter der Spitalschule. Die meisten Kinder des Kriegsjahrgangs 1941/42 wuchsen in bescheidenen Verhältnissen auf. Kleidung wurde innerhalb der Familie oder Verwandtschaft weitergegeben und aufgetragen. Wichtiger als die Kleidung war ein gutes Pausenbrot, das in Otmars Manteltasche steckt.

Rechts: Elisabeth (Mogge) Rauschmaier (hinten Mitte) hat 1950 zu ihrem 8. Geburtstag eingeladen. Links neben ihr Agnes Ruf und Gisela Knoll, rechts Helga Haasis und Gisela Juppenlatz. Vorne Helmut Schelling, Ella Seitz und Otmar Schelling.
Quelle: Otmar Schelling



Links: Margret Zaiser, Lieselotte Elser, Albrecht Stähle, Inge Thumm, Eva Elser, Ingrid Wildermuth und Olga Weissert in den 1950er Jahren (v.l.)
Quelle: Margret Velte
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Rechts: Die selben Kinder 1953 beim Ringelreihen. Bei den variablen Kreisbewegungen wurden Kinderreime gesungen.
Quelle: Eva Gunst




Spielplätze mit Turngeräten gab es in den 1950er Jahren noch nicht. Also „krebselte” man auf Mauern und Bäume wie hier Anita Ploberger 1952 an der Friedhofmauer und 1954 auf dem Benzberg.
Quelle: Anita Hermann



Links: Rabenvögel wurden in den 1950er Jahren als Fressfeinde bekämpft. Gelege zu zerstören, war an der Tagesordnung. Etliche Gröninger Kinder nahmen dabei einen frisch geschlüpften „Krab” mit nach Hause und machten ihn zum Gesellen. Er saß dann auf einem Baum im Hof, mit lautem Gekrächze Alarm schlagend, wenn sich jemand Fremdes näherte.
Quelle: Helmut Hermann

Rechts: Bahnhofskinder um 1950: Manfred Braun, Gisela Nonnenmacher und Gerhard Ritter unterm Schild der Bahnhofswirtschaft von Maria Ritter
Quelle: Gerhard Ritter

Kinder auf Motorrad

Schillerstraßen-Kinder um 1950 auf einem Motorrad mit Seitenwagen. Im Beiwagen Harald Dieterle, dann Ulrich Eisele, Heidrun Maurer und Bernhard Maurer
Quelle: Harald Dieterle

Quelle: Harald Dieterle

Schlittschuhlaufen

Mit Schlittschuhen 1954 auf dem See bei Schloss Monrepos
Quelle: Anita Hermann

Schlittschuhe Dopf

In den 1950er Jahren ein Paar Schlittschuhe zu besitzen, war reines Winterglück. Der Preis dafür waren oft abgerissene Stiefelabsätze.
Bild: Helmut Hermann 2021

„Dopfla“ war über Jahrhunderte ein beliebtes Straßenspiel. Hier ein bald 80 Jahre alter „Dopf“, gefertigt in Otto Gleisers Holzdreherei in der Asperger Straße. Mit einem „Dopfelstecka“, einer Peitsche, bevorzugt mit einer „Traubschnur“ versehen, trieb man den Peitschkreisel immer wieder an. Zum Starten wickelte man die Schnur um die Rillen und zog sie schnell ab. In die Spitze schlug man einen Nagel und die Oberflache bemalte man mit Wasserfarben.
Bild: Helmut Hermann 2021

Wann immer ein Schlepper frei war, wurde er von Kindern besetzt. Irma Boder, Rita Wagner und Margarete Schäfer um 1954 auf Gutschers Keitel
Bild: Gerhard Gutscher

Schillerstraße Kinder

1956 im Hof hinter Schillerstraße 3: Hans Reichel, Wolfgang Leibold sowie Uli, Eberhard und Arnold Braun. Im Hintergrund die Stadtmauer und die angebaute Scheuer von Bangerters
Quelle: Hans Reichel

Benzberg

Auf der Mauer, auf der Lauer … 1959 am Benzberg. In der Mitte Helga Schopf
Quelle: Helga Schopf

Links: Ulrich Gutscher 1962 mit großem Rhabarberblatt
Bild: Gerhard Gutscher

Rechts: Ulrich Gutscher um 1960 auf dem Hardthof mit Fasnetsmaske
Bild: Gerhard Gutscher

Zelten

Mit Rad, Luftmatratze und Kochgeschirr zum Zelten in die Enzauen beim Wehr der Sägmühle (1960er Jahre).
Von links: NN, Gerd Kiehlbrey, Heiner Seitz, Helmut Reeber, Ulrike Frank
Quelle: Gerd Kiehlbrey

Dreckla Gschirrla
Kinderfasnet Habermasscher Hof
Schneemann
Schi fahren Rollschuhfahrerin
Schaukel Schaukel


Links: Zum „Dreckla” braucht’s nur Schotter, Sand oder Erde
Bild: Werner Feil 1962

Rechts: „Gschirrla” mit alten Töpfchen, Wasser, Dreck und Löwenzahn
Bild: Werner Feil 1961



Links: In der Fasnet-Woche wollte fast jeder Junge ein Cowboy oder Indianer sein
Bild: Helmut Hermann 1961

Rechts: Man sieht, dass Softeis 1961 noch was ganz Besonderes war: Thomas Kurz und Ramona Hasenauer am Relikt des Torbogens zum Habermasschen Hof
Bild: Helmut Hermann


Bauch für einen riesigen Schneemann
Bild: Werner Feil 1961


Links: Erste Schifahr-Versuche von Helga Schopf 1961 überm Schäferweg
Quelle: Helga Schopf

Rechts: Margarete David 1957 auf Rollschuhen
Quelle: Margarete David


Links: Kleine Schaukel für kleine Kinder. Jürgen Keith schubst an.
Rechts: Große Schaukel für große Kinder
Bilder: Werner Feil 1962 und 1966

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Pannenhilfe 1964
Bild: Erhard Lenk

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