Kinder im Freien
Kinder um 1900. Sie wuchsen noch in einer Zeit auf, in der ihre Mitarbeit in den bäuerlichen Betrieben wichtiger war als ihre Schulbildung.
Quelle: Trude Bücher
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Kinder des Riexinger Pfarrers Ferdinand Leitze mit Gouvernante Martha Wetzel um 1920 mit Hühnern, Schaf und Lamm
Quelle: Nachlass Leitze
-Ansichtskarten Schäferlauf
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Beim Riexinger Pfarrhaus spielende Kinder während des Ersten Weltkriegs
Quelle: Wolfgang Weber
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Links: Rufsche Kinder 1912 vor dem Dreiseithof Schlossgasse 7: Hinten Karl Ruf, vorne Mathilde, Sofie und Fritz
Quelle: Hilde Fendrich
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Rechts: Gertrud und Erna Gentner um 1915 vor dem ehemaligen Kellertor der Krone
Quelle: Alfred Wolf
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Kinderbande während der 1920er Jahre im Postgarten
Quelle: Hilde Fendrich
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Talhäuser Kinder zwischen den Kriegen
Quelle: Stadtbrille 6/2000
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Links: Hilde und Fritz Glaser in den 1920er Jahren mit einem Nachzieh-Holzpferdchen und Bilderwürfeln mit Tiermotiven vor ihrer Haustür in der Schillerstraße 26
Quelle: Hartmut Reutter
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Rechts: Kinder mit bunten Blecheimern in den 1930er Jahren im Sandkasten
Quelle: Harald Dieterle
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Links: Mit einer Seifenkiste ohne Kiste in den 1930er Jahren im Spitalhof
Quelle: Otmar Schelling
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Rechts: Die Schneider-Buben überlegen, was sie im Spitalhof anstellen könnten (1930er).
Quelle: Gertrud Reitermann
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Links: Hermann Klotz 1924 auf einem Schaukelpferd, das auf Radbetrieb umgestellt werden konnte.
Quelle: Hilde Fendrich
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Rechts: Konrad Ruf um 1941 auf einem Schaukelpferd im Garten von Bahnhofstraße 6
Quelle: Hilde Fendrich
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Kinder und Kleintiere in den 1930er Jahren gemeinsam auf dem Spitalhof
Quelle: Otmar Schelling
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Bauernkinder waren von klein auf auch den Umgang mit großen Tieren gewohnt. 1937 auf Glasers Hof am Schwieberdinger Weg
Quelle: Harald Dieterle
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Links: Magdalene Walter um 1940 mit ihrem Puppenwagen vor der Bäckerei Mann in Marktplatz 4
Quelle: Magdalene Weigel
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Rechts: Kinder mit Puppenwagen um 1933 im Hof von Schillerstraße 13
Quelle: Harald Dieterle
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Links: Nachbarskinder vom Marktplatz um 1940. Vordere Reihe von links: Irmgard Pfeiffer verh. Baumgärtner, Hilde Bommer, unbekanter Junge. Hintere Reihe von links: Magdalene Walter, verh. Weigel (Marktplatz 2), und Blessings Kinder (Marktplatz 4)
Quelle: Magdalene Weigel
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Glaser-Buben beim Fußballspielen auf der mit Heu bedeckten Wiese und mit aufgehängter Wäsche hinter ihrem Haus am Schwieberdinger Weg 1940
Quelle: Harald Dieterle
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Links: Im Winter 1939/1940 verwandelte sich die Schreinergasse in eine gute Schlittenbahn. Die Aufnahme mit Marianne und Hilde Späth entstand in der Wettegasse, mit Blickrichtung in die Mühlgasse, wo bereits das „Milchhäusle“ zu sehen ist.
Quelle: Hilde Schütt
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Rechts: Die mit dem Bahnschlitten geräumte Schillerstraße war in den schneereichen Wintern der 1940er Jahre eine attraktive Schlittenbahn, hier für Hilde Hermann 1942 mit ihrem „Berghoppler“. Wegen des zunehmenden Verkehrs wich man ab den 1960er Jahren auf den Schwieberdinger Weg aus.
Quelle: Helmut Hermann
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Links: Walter Kopp (links), Wilhelm Wild und NN beim Schlittenfahren 1953 auf dem Wildschen Grundstück am Friedhofweg
Quelle: Walter Kopp
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Rechts: Alfred Götz, Sohn des Fischhändlers im Dangelschen Haus in der Kirchgasse, 1952 mit zwei Schneemännern
Quelle: Walter Kopp
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Im Sommer ging man barfuß, das schonte die Schuhsohlen. Käshemd (links) und Lederhose waren typische Kleidungsstücke. Rechts die zehnjährigen Trautwein-Zwillinge Walter und Dieter 1953.
Quelle: Walter Trautwein
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Schillerstraßen-Kinder beim Sonntagsausflug um 1949. Vordere Reihe von links: Harald Dieterle, NN, NN, Gabi Hasenauer, Dietmar Breckle. 2. Reihe: NN, Heidrun Maurer, Heide Renz, Karin Breckle. Hinten 2. von links: Hermine Maurer
Quelle: Harald Dieterle
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Doris Bader und Spielkamerad Heinz kühlen sich 1941 in verzinkten Waschzubern ab
Quelle: Doris Häcker
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Rechts: Abkühlung im heißen Sommer 1945 in der Zinkbadewanne im Bauernhof Schütt
Quelle: Gertrud Reitermann
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Links: Badespaß in einem Hinterhof der Grabenstraße in den 1950er Jahren. Solche Zinkbadewannen gab es in fast allen Waschküchen
Quelle: Eva Gunst
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Rechts:Planschen 1947 in einem „Garten-Bädle“ der Marke Eigenbau
Quelle: Maria Eisele
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Links: Kinder mit Zicklein und Hund 1948 im Hof von Schlossgasse 7
Bild: Sofie Ruf
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Rechts: Mit einem „Radelrutsch” war man 1951 ein attraktiver Spielkamerad
Quelle: Helmut Hermann
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Links: Otmar Schelling beginnt 1949 das 1. Halbjahr seines 2. Schuljahres, aufgenommen im Schulhof hinter der Spitalschule. Die meisten Kinder des Kriegsjahrgangs 1941/42 wuchsen in bescheidenen Verhältnissen auf. Kleidung wurde innerhalb der Familie oder Verwandtschaft weitergegeben und aufgetragen. Wichtiger als die Kleidung war ein gutes Pausenbrot, das in Otmars Manteltasche steckt.
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Rechts: Elisabeth (Mogge) Rauschmaier (hinten Mitte) hat 1950 zu ihrem 8. Geburtstag eingeladen. Links neben ihr Agnes Ruf und Gisela Knoll, rechts Helga Haasis und Gisela Juppenlatz. Vorne Helmut Schelling, Ella Seitz und Otmar Schelling.
Quelle: Otmar Schelling
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Links: Margret Zaiser, Lieselotte Elser, Albrecht Stähle, Inge Thumm, Eva Elser, Ingrid Wildermuth und Olga Weissert in den 1950er Jahren (v.l.)
Quelle: Margret Velte
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Rechts: Die selben Kinder 1953 beim Ringelreihen. Bei den variablen Kreisbewegungen wurden Kinderreime gesungen.
Quelle: Eva Gunst
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Spielplätze mit Turngeräten gab es in den 1950er Jahren noch nicht. Also „krebselte” man auf Mauern und Bäume wie hier Anita Ploberger 1952 an der Friedhofmauer und 1954 auf dem Benzberg.
Quelle: Anita Hermann
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Links: Rabenvögel wurden in den 1950er Jahren als Fressfeinde bekämpft. Gelege zu zerstören, war an der Tagesordnung. Etliche Gröninger Kinder nahmen dabei einen frisch geschlüpften „Krab” mit nach Hause und machten ihn zum Gesellen. Er saß dann auf einem Baum im Hof, mit lautem Gekrächze Alarm schlagend, wenn sich jemand Fremdes näherte.
Quelle: Helmut Hermann
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Rechts: Bahnhofskinder um 1950: Manfred Braun, Gisela Nonnenmacher und Gerhard Ritter unterm Schild der Bahnhofswirtschaft von Maria Ritter
Quelle: Gerhard Ritter
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