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Bäcker Supp
Bäckerei Weigle Bäcker-Krug
Anzeige Recklau
Anzeige Supp August Krapf
Anzeige Osterhasen
Fahrradkurier Anzeige Krapf
Bäckerei Vetter Bäcker Vetter
Anzeige Vetter u. Mann
Anzeige Frank
Bäckerei Frank
Bäckerei Kurz
Anzeige Supp Bäcker Supp

Bäcker

Familie Schmid in den 1910er Jahren vor der Bäckerei, Mehl- und Holzhandlung G. Schmid im Eckhaus Pfarrgässle 1
Quelle: Elsbeth Sieb

Bäcker Karl Supp mit Anhang um 1910 vor dem Laden in Wettegasse 3, damals Nr. 204. „Becka-Supp” war ein begnadeter Sänger und im Turnverein aktiv.
Quelle: Nachlass Kaupp

Links: Brot- & Feinbäckerei von Gottlob Weigle 1905 in Marktplatz 4 (Ausschnitt)
Bild: Philipp vvon Württemberg

Anzeige von Bäcker Fritz Recklau in der Markgröninger Zeitung 29 vom 29.2.1924. Er übernahm die 1919 durch seinen verstorbenen Vater von Gottlob Weigle erworbene Brot- & Feinbäckerei.
Quelle: Stadtarchiv MG

Rechts: Krug von Bäcker Hermann Schwilk um 1910, der später der letzte Turmwächter auf dem Hochwachtturm war und des Diebstahls eines Stallhasen überführt wurde
Bild: Jürgen Häcker


Links: Anzeige von Bäcker Karl Supp in der Markgröninger Zeitung 96/1924

Anzeige der Konditorei Krapf in der Markgröninger Zeitung 45/1924
Quelle: Stadtarchiv MG

Rechts: Konditor und Café-Betreiber August Krapf war Stellvertreter des Ortsgruppenleiters der NSDAP
Quelle: I. Krapf




Links: Bäckerstift Robert Ruf um 1928 als Fahrradkurier mit Backwaren in Stuttgart
Quelle: Nachlass Ruf

Rechts: Anzeige von Kondotor August Krapf in der Markgröninger Zeitung 81/1925
Quelle: Stadtarchiv MG





Links: Bäckerei von Oskar Vetter in Marktplatz 4. Er hatte die Bäckerei 1925 von Fritz Recklau übernommen, übergab sie Ende 1930 an Wilhelm Mann und wanderte aus.
Quelle: Johannes Ruoff

Rechts: Anzeige von Bäcker Oskar Vetter, Marktplatz 4, in der Markgröninger Zeitung 194/1926
Quelle: Stadtarchiv MG


Links: Anzeige der Bäcker Oskar Vetter und Wilhelm Mann aus Großsachsenheim in der Markgröninger Zeitung vom 30.11.1930. 1951 verpachtete Mann die Bäckerei in Marktplatz 4 an Bäcker Ohnmacht.
Quelle: Stadtarchiv MG

Rechts: Anzeige des Bäckers Fritz Frank in der Markgröninger Zeitung 305/1931
Quelle: Stadtarchiv MG

„Brot- und Feinbäckerei Fritz Frank“ um 1931 in der unteren Kirchgasse
Quelle: Gerda Schneider

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Laden der Bäckerei von Rudolf Kurz in Helenenstraße 38 um 1935. Mit Eisverkauf und einer Werbetafel für Villiger-Stumpen
Quelle: Marianne Hackenbruch



Anzeige von Fritz Supp im Adressbuch von 1951
Quelle: Koloman Renczes

Bäcker Fritz Supp 1952 beim  Liederkranz
Quelle: Helmut Hermann

Bäcker Glaser

Bäckerei von Albert Glaser, Marktplatz 10, 1948 während der Hochzeit von Friedrich Glaser und Lore Stierle, die später das Kino erbauten und betrieben.
Quelle: Harald Dieterle

Anzeige Glaser
Reinhold Glaser Leiterwagen mit Kuchen

Anzeige von Bäcker Reinhold Glaser 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr



Links: Bäckermeister Reinhold Glaser, Marktplatz 10, hat 1960 für das sogenannte Spatzennest (HLS) Spatzen gebacken
Bild: Erhard Lenk

Rechts: Zum Schäferlauf brauchte man viele Kuchen für die erwarteten Gäste. Sie wurden bis in die 1960er Jahre zum Backen zum Bäcker gebracht.
Quelle: Erich Tomschik

Ostergasse 31

Bäckerei von Dietmar Kuhnle an der Ecke Ostergasse/An der Mauer um 1972. Dessen Vorgänger waren die Bäcker Karl Hahn, Fritz Noz, Sohnle und Eisenbrei. Kuhnles Nachfolger war Karl Schmid ab 1990.
Bild: Helmut Hermann

Bäcker Weiß

Bäcker Leo Weiß 1991 in seiner Backstube in der Kirchgasse. Legendär sind die Rauchschwaden seines Holzofens, die mitunter zu Fehlalarmen der Feuerwehr führten.
Bild: Helmut Hermann

Bäcker Weiß
Bäcker Weiß Bäcker Weiß

Bäckerfamilie Weiß 1991 in ihrem Laden in der Kirchgasse
Bild: Helmut Hermann


Bäcker Uwe Weiß an seinem letzten Arbeitstag am 30.10.2021 in der Backstube und am Holzofen im Keller von Kirchgasse 17
Bild: David Zechmeister

Bäcker Weiß
Bäcker Weiß

Bäcker Uwe Weiß mit Verkäuferinnen am 30.10.2021 im Laden an der Kirchgasse
Bild: David Zechmeister

Bäcker Uwe Weiß am 30.10.2021 vor dem Laden an der Kirchgasse
Bild: Bert Blattmann

 

Bäcker Schmid

Ankündigung von Bäcker Karl Schmid, dass er im Februar 2024 in den Ruhestand geht. Herausragend waren seine Brezeln, die besten weit und breit, und sein Holzofenbrot
Bild: Helmut Hermann

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Am 24. Februar 2024 verabschiedete sich Bäcker Karl Schmid mit einem Umtrunk in den Ruhestand. Ein Nachfolger war bis dahin nicht gefunden. Damit gibt es in Markgröningen keinen selbständigen Bäcker mehr.
Bild: Helmut Hermann

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