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Seminarbad und Hallenbad
Übungsklasse 2 des Lehrerinnen-Seminars 1928 im Lehrschwimmbecken des in den 1870er Jahren erbauten Seminarbads bei der Bruckmühle
Quelle: Hans Reichel
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Seminarbad („Bassin”) zwischen Bruckmühle und Rennwiesen auf der nach 1870 modifizierten Flurkarte von 1832. Das Wasser kam aus dem Mühlkanal. Der Abfluss erfolgte in den „Bypass” zwischen Kanal und Glems.
Quelle: Hilde Fendrich
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Grundriss des Seminarbads bei der Bruckmühle. Das Bade-Bassin genannte Lehrschwimmbecken maß 12 mal 6 Meter und war rundherum blickgeschützt. Planausschnitt aus den 1870er Jahren
Quelle: Staatsarchiv LB
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Nach der Auflösung des Lehrerinnen-Seminars wurde das „Seminarbädle” öffentlich zugänglich. Hier Bademeister Hess mit Kindern um 1948: Sitzend v. l. Fritz Schmid, NN, Gertrud Supp, Bernhard Walter, NN. Stehend v.l. Jörg Lenz, Magdalene Walter, Walter Lutz, NN, Christine Rutner, Erika Wild.
Quelle: Magdalene Weigel
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Das Verwalterehepaar Hess des Seminarbädles um 1948 an der Bruckmühle. Hinten v.l.: Erna Beck, NN, Frau und Herr Hess, NN, Hilde Bommer, Karin Pfister Vorn v. l.: NN, Marianne Buck, Margot Dangel (ausgewandert nach Kanada), NN
Quelle: Marianne Zisselsberger
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Im „Seminarbädle” bei der Bruckmühle um 1950. Stehend: Elfriede Buck
Quelle: Marianne Zisselsberger
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Hallenbad in der Ludwig-Heyd-Schule um 1968
Quelle: AGD-Fundus
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