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Hohe Staig
Mühlberg
Mühlberg
Mühlberg
Mühlberg
Wengert felgen
Landfromm am Mühlberg
Mühlberg
Mühlberg 1940er Mühlberg

Mühlberg und Hinterstad

Zugemauerter Eingang des ehemaligen Luftschutzstollens an der Vaihinger Steige
Bild: Helmut Hermann 2024

Nicht mehr begehbare „Hohe Staig” zwischen ehemaligen Weinbergen. Die etwa ein Meter breite Staffel führte von der Vaihinger Steige zum Schnelltörle.
Bild: Peter Fendrich 2020

Weinberge am Mühlberg vom FVM-Parkplatz. Die unteren Schrannen wurden wegen der im Tal auftretenden Kaltluftseen traditionell mit Obstbäumen bestockt.
Bild: Peter Fendrich 2020

Weinberge und Brache am Mühlberg vis-à-vis von der Unteren Mühle
Bild: Peter Fendrich 2020

Instandsetzung der Trockenmauern in einem Wengert am Mühlberg
Bild: Helmut Hermann 2019

Freigeschnittene Wengert-Brache am Mühlberg. Wenn sich Bäume auf den Schrannen breit machen, sprengt ihr Wurzwlwerk oft die Trockenmauern.
Bild: Helmut Hermann 2020


Wengerter beim Hacken am Mühlberg-Felsen
Bild: Helmut Hermann 1990

Der „Landfromm” genannte Bauer Seitz vom Esslinger Tor wirkte 1991 mit seinem Handwagen am Mühlberg wie aus der Zeit gefallen
Bild: Helmut Hermann 1991


Wengertschrannen am Mühlberg im Winter 1990
Bild: Helmut Hermann


Links: Wengert am Mühlberg in den 1940er Jahren mit Irene Reutter. Im Hintergrund der Kamin der Gerberei Schütt und der Turm der Spitalkirche
Quelle: Armin Bäßler

Rechts: Wolfgang Hörers Gespann unter den Steillagen des Mühlbergs, von denen 1991 die meisten noch bewirtschaftet wurden 
Bild: Helmut Hermann

Hinterstad
Mühlberg
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Haus Wixler von Süden über dem Mühlbergweg mit ersten Häusern im Neubaugebiet Hart in den 1980er Jahren
Quelle: Gertrud Kastler

Blick von Süden um 1960 auf die Hinterstad mit dem isoliert stehenden Haus Wixler und auf die darunter liegenden Schrannen des Mühlbergs. Der Mühlbergweg verläuft unterhalb des Wixlerschen Hauses entlang des hellen Mauernstücks links. Über ihm und bis über die linke Bildkante hinaus und weit hoch bis zu den Strommasten ballen sich heute die Häuser der Hart. Ganz rechts der helle Giebel des Hauses Schwarz, des damals letzten Hauses des Graf-Eberhard-Wegs.
Quelle: Gertrud Kastler

August Hasenauer, Otto Häcker und Paul Dürr mit Rudolf Dürr 1961 während der Kirschenernte in der Hinterstaat
Quelle: Emma Dürr

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