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Schillerstraße
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Federvieh

Sobald der „Sei” genannte Teich zwischen Schäfer- und Hans-Grüninger-Weg eisfrei war, wurden die Gänse der Bauern eingesammelt und täglich dorthin getrieben. Hier um 1910 in der Mühlgasse. Im Hintergrund der Saitenbrunnen in der Wettegasse (retuschierter Ausschnitt)
Quelle: David Zechmeister

Die „Gees-Marie” am „Sei”: Marie Rauscher sammelte die Gänse in der Stadt ein und ging mit ihnen zum See zwischen Schäferweg und Hans-Grüninger-Weg
Bild: Wixler, Quelle: E. Sieb

Gänse um 1912 in der unteren Schillerstraße
Bild: Albert Jores

Gänse 1934 in der Finsteren Gasse
Bild: Ernst Schiller (aus Gerhard Stilz: Württemberg in den 1930er Jahren, Tübingen: Silberburg-Verlag, 2010, vergriffen)


Gänsedaunen werden lebend gerupft. Hier Magd Doris Hasenauer und Irene Gutscher um 1940 auf dem Hardthof
Bild: Gerhard Gutscher, Quelle: ECOregio 9/1994




Gottliebin Gutscher 1942 mit ihren Hühnern auf dem Hardthof
Bild: Gerhard Gutscher

Ulrich Gutscher um 1955 auf dem Hardthof mit „Bibberle” (Gänseküken)
Bild: Gerhard Gutscher


Marianne Beck um 1955 auf dem Hardthof
Bild: Gerhard Gutscher

Hühnergehege von Haus Wixler 1988 am Graf-Eberhard-Weg
Quelle: Gertrud Kastler

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