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Arbeiter-Sportverein Markgröningen

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Athleten-, Radfahrer- und Turner-Bund   Turnerbund ASVAnzeige ASV
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  Turnerinnen  
     

Arbeiter-Sportverein

Nachruf des Athleten-, Radfahrer- und Turner-Bunds für Gefallene und Kriegsgefangene von 1919
Quelle: FVM

1924 hat sich der Turnerbund in Arbeiter-Sportverein Markgröningen umbenannt.
Die beiden auf dem Kopf stehenden F, das T und das S im Emblem stehen für „Frisch, Frei, Selig, Treu” im Gegensatz zum Motto des Turnvereins mit vier F: “Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei”.
Quelle: Markgröninger Zeitung, Stadtarchiv MG

Anzeige des Arbeiter-Sportvereins in der Markgröninger Zeitung 195/1924
Quelle: Stadtarchiv MG

Festzug des 1919 aus dem TVM ausgegründeten  „Athleten-, Radfahrer- und-Turnerbunds Markgröningen” mit der Losung „Mach Dich frei” bzw. „Frei Heil”. Ab 1924 nannte er sich Arbeiter-Sportverein Markgröningen. Hier um 1924 mit anderen Arbeiter-Vereinen auf dem Weg zum Benzberg. Vorne die Frauen
Quelle: Helmut Hermann

 
  Turnerzug Spital 1920  
     

Danach die Männer auf dem Weg zum Benzberg. Linke Reihe 1. Mann: Karl Kienzle, 2. Gottlieb Buck
Quelle: Marianne Zisselsberger

 
  Turnhalle innen  
     

Turner des Arbeiter-Sportvereins in den 1920er Jahren in der vom TVM erbauten Turnhalle, die nach dem 1. Welkrieg in kommunales Eigentum überging. Vorne links: Karl Kienzle, 4. Karl Erfle
Quelle: 100 Jahre TVM

 
  Start 1500 Meter  
     

Start zum 1500-Meter-Lauf bei der Kreismeisterschaft des Arbeiter-Turn-und-Sportbunds 1921 in Heilbronn
Quelle: Hans Hermann Speidel

 
  Zweiter 1500 Meter  
     

Zieleinlauf der 1500-Meter-Läufer bei der Kreismeisterschaft des Arbeiter-Turn-und-Sportbunds 1921 in Heilbronn. Der relativ kleine Gustav Speidel wurde Zweiter
Quelle: Hans Hermann Speidel

 
   
     

Die Jugend des Arbeiter-Sportvereins um 1921. In den weißen Trikots von links:Helene Kohler, Klara Bier, Lotte Zibold, Lotte Schmidgall, Rosa Förnzler, Frieda Theurer (vh. Buck), Berta Girrbach, Gustav Bohnacker, NN, Otto Bohnacker (dunkles Trikot)
Quelle: Marianne Zisselsberger

 
  100-Meter-Staffel  
           

4×100-Meter-Staffel des Arbeiter-Sportvereins in den 1920er Jahren. Von links: Karl Gerne, Bäuerle, Bennacker und Wilhelm Haug
Quelle: Elke Tutsch

 
  Kicker des ASV  
     

Erste Kicker des Arbeiter-Sportvereins um 1926 im Glemstal. Hinten von links: Emil Rink, Fröhlich, Osswald, Buchenroth, Arthur Mezger, NN und Paul Siegel, der nach dem Krieg Vorsitzender der Sportgemeinde wurde. Mittlere Reihe: Beier, Beck, NN. Vorne: Weissert, Supp und Buck.
Im September 1925 hatten Paul Siegel und Alex Rehmann vom Arbeiter-Sportverein beantragt, den Sportplatz an der Glems gemeinsam mit dem FVM nutzen zu dürfen.
Quelle: 100 Jahre TVM

 
  Mannschaften  
     

FVM- und Gastmannschaft um 1931 vor der Baracke des Arbeiter-Sportvereins. Im Mai 1927 hatte der  Arbeiter-Sportverein beantragt, ein „Unterkunftshaus mit Umkleide- und Erfrischungsraum nebst Abortanbau” am Sportplatz zu erstellen, was dann, „in stets widerruflicher Weise“ zugesagt wurde. Entwurf und Planung der 12 x 5 m großen Baracke verantwortete Architekt Burkhardt. Vereinswirt war 1931 Alfred Schmückle. 
Quelle: FVM

 
 
Seybold Benzberg   Seybold Waldlauf
 
     

Links: Emma Schopf (∞ Bohnacker) und Mathilde Seybold (∞ Haug) vom Jg. 1910/11 um 1925 auf dem Benzberg
Quelle: Jens Haug

Rechts: Mit großem Vorsprung gewinnt Mathilde Seybold um 1928 eine Waldlauf-Meisterschaft durch den Rotenacker mit Ziel beim Naturfreundehaus.
Quelle: Jens Haug

 
 
Mathilde Seybold   Siegesfeier Seybold
 
     

Links: Mathilde Seybold (1910-1946) war von 1928 bis 1930 Schäferkönigin und gewann den Wettlauf 1933 bis 1935 noch dreimal außer Konkurrenz.
Quelle: Jens Haug

Rechts: Anzeige des ASV in der Markgröninger Zeitung zu einer Siegesfeier 1928 für Mathilde Seybold
Quelle: Stadtarchiv MG

 
  Akrobaten  
     

Akrobatik in Badehosen mit Emblem des Arbeiter-Sportvereins in den 1920er Jahren. Links Otto Gleiser, rechts Adolf Hasenauer
Quelle: Marianne Zisselsberger

 
 
Wintergymnastik ASV   Wintergymnastik
 
     

Wintergymnastik nach dem Sprint den Hammelrain hinauf. Mitglieder des Arbeitersportvereins in den 1920er Jahren am Rotenacker
Quelle: 100 Jahre TVM

 
  ASV-Schwimmer  
     

Schwimmgruppe des ASV um 1930 am Badplatz: V. l. NN, Mathilde Seybold, Wilhelm Haug, Fritz Schopf, Eugen Beurer, Elise Gleiser und Eugen Reutter
Quelle: Jens Haug

 
  Kicker des ASV  
     

Erste Kicker des Arbeiter-Sportvereins um 1926 im Glemstal. Hinten von links: Emil Rink, Fröhlich, Osswald, Buchenroth, Arthur Mezger, NN und Paul Siegel, der nach dem Krieg Vorsitzender der Sportgemeinde wurde. Mittlere Reihe: Beier, Beck, NN. Vorne: Weissert, Supp und Buck
Quelle: 100 Jahre TVM

 
  Arbeitersportverein Markgröningen  
     

Athleten des Arbeiter-Sportvereins um 1927. Damenreihe von links: Berta Hasenauer, Emma Schopf, Else Lillich, Mathilde Seybold, Hilde Girrbach, Berta Zibold.
Männer: links Karl Kienzle, Otto Bohnacker. In der Mitte mit Jacke Vorstand Anton Hecht, links neben ihm Adolf Hasenauer, ganz rechts Emil Rink und vorne rechts Otto Gleiser
Quelle: 100 Jahre TVM

 
  Arbeiter-Sport-Verein  
     

Umzug von Arbeiter-Sport-Vereinen in den 1920er Jahren auf der Vaihinger Steige zum Sportplatz
Quelle: Irma Christmann

 
 
Haug am Pferd   Kienzle am Reck
   
       

Wilhelm Haug am Pferd auf dem Benzberg und Karl Kienzle am Reck um 1928 auf dem Sportplatz
Quelle: 100 Jahre TVM

 
  Mathilde Seybold  
     

Mathilde Seybold siegt um 1930 bei einem Sprint-Wettkampf vor zahlreichen Zuschauern. Das Zielband hält Karl Kienzle, hinterm Tisch steht Emil Rink.
Quelle: Jens Haug

 
  Frei Heil  
     

Damenriege des Arbeiter-Sportvereins um 1929. Von links: Hilde Girrbach, Mathilde Dieterle, Berta Volk, Emma Schopf, NN, Mathilde Seybold (vh. Haug), Berta Hasenauer, NN, Maria Buck und Anton Hecht. Kniend Berta Volk, Else Sailer und Friedel Theurer (vh. Buck). Auf dem Banner das Emblem des Arbeiter- Turn- und Sportbundes (ATuSB). Die beiden auf dem Kopf stehenden F, das T und das S stehen für „Frisch, Frei, Selig, Treu” im Gegensatz zum Motto des Turnvereins mit vier F: “Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei”.
Quelle: Marianne Zisselsberger

 
  Turner am Badplatz  
     

ASV-Turner im August 1930 auf dem Badplatz an der Enz: Hinten v. l.: 3. Otto Gleiser, 4. Übungsleiter Karl Erfle, später Schriftführer des TVM, 5. NN, 6. Wilhelm Haug, 7. Karl Kienzle, 8. Fritz Schopf. Die Frauen im Vordergrund sind Mathilde Seybold, Hilde Girrbach und Bertha Volk. Hinter Seybold kniet Adolf Hasenauer.
Quelle: Jens Haug

 
 
Arbeiter-Sport-Verein  
 
     

Links: Gruppe des Arbeiter-Sport-Vereins um 1930 in Nürnberg. Vorne 2. von rechts: Karl Kienzle, hinten rechts Emil Rink
Quelle: Irma Christmann

Rechts: ASV-Athleten und andere pilgern um 1930 zu einem Turnfest
Quelle: Jens Haug

 

 
  Turnverein 1931  
     

ASV-Mannschaft am 9.8.1931.Vordere Reihe v.l.: Elsa Schmid, NN Widmaier, Gertrud Enz, Else Lillich, Bopp u.a. Dritte v.r.: Mathilde Seybold (∞ Haug).
Zweite Reihe: Hilde Girrbach, Gertrud Bohnacker, Frida Hasenauer (ihr kleiner Bruder Gustav in der gleichen Reihe, der 8.), Gertrud Grimmeisen, Anna Buck, Elise Schwarz, Mathilde Bopp, Frieda Weiß, Elsa Schopf, Mathilde Dieterle, Berta Weiß.
Dritte Reihe: Schwarz, Erwin Öhler, Albert Bäuerle, Karl Bopp
Vierte Reihe: Karl Kienzle, Otto Buchenroth, Wilhelm Haug, Walter Knoll, Albert Kiemle, Heinrich Guttenberger, Otto Bohnacker, Otto Gleiser, Fritz Schopf, NN, NN, Adolf Hasenauer mit der Fahne, Eugen Haasis, Fritz Schmid, Eugen Hörer, NN Buck und im Anzug Emil Rink.
Quelle: Helmut Hermann

 
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Mit dem Fahrrad zum Schwimmen am Badplatz: Von links NN, Mathilde Seybold, Wilhelm Haug, Fritz Schopf, Eugen Beurer, Elise Gleiser und Eugen Reutter in den 1930er Jahren
Quelle: Jens Haug

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