Gefangene im I. Weltkrieg
Bahnbautrupp mit Feldbahn 1916 vor dem Möglinger Empfangsgebäude. Einige davon waren Kriegsgefangene
Quelle: Irma Christmann
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Bahnbautrupp mit Kriegsgefangenen 1916 im Gewann Vogellöcher
Quelle: Irma Christmann
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Deutsche Kriegsgefangene um 1915 in Irkutsk. Sie konnten in den russischen Revolutionswirren 1918 fliehen und sich nach Deutschland durchschlagen. Weil man ihnen hier nicht glaubte, wurden sie der Fahnenflucht bezichtigt, jedoch nach Kriegsende aus dem Kerker befreit. Links unten: Gustav Karl Dürr (1892-1969)
Quelle: Rudolf Dürr
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Auf einer Militärpostkarte an seine Verlobte Pauline Vetterle vom 13.10.1916 präsentierte Wilhelm Weißert vier gefangene Engländer mit ihren Schutzhelmen. Am Koppel der beiden Deutschen hängen Patronentaschen.
Quelle: Olga Wenninger
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Verwundete
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Lazarett im 1. Weltkrieg
Quelle: Irma Christmann
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Feldpost-Karte des Sanitäters Karl Heidinger (s. Kreuz), Onkel von Paul Hayer sen., die er im März 1915 von der Ostfront an Wilhelm Hayer nach Talhausen schrieb: „Gruß aus Russisch-Polen“.
Quelle: Ernst Hayer
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Sanitäter Friedrich Ruf (rechts) um 1916 auf dem Krankenwagen
Quelle: Hilde Fendrich
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Lazarett mit Arm-Verletzten 1916. Oben hängt der preußische Adler.
Quelle: Gertrud Reitermann
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Lazarett in Köln mit Frauen und Kindern von Kriegsverletzten und Krankenschwestern. Die Karte wurde 1915 von einer Oberin nach Markgröningen an Pauline Vetterle gesandt
Quelle: Olga Wenninger
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Sanitäter-Einheit mit Friedrich Ruf (oben links) um 1915
Quelle: Nachlass Ruf
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