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Spitalkirche von Norden

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Kilianskirche innen
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Peterskirche Bietigheim
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Filialkirchen

Externe Kirchen des Gröninger Spitals

Links: Albanikirche in Mühlhausen an der Enz
Bild: Augenstein, Wikimedia, 2008

Rechts: Spitalkreuz auf der Tür zur Sakristei der Albanikirche in Mühlhausen
Bild: Roswitha Feil 2020

 

Altarraum und Chor der Albanikirche 2019 von Westen. Links die Tür zur Sakristei mit Spitalkreuz
Bild: Moleskine, Wikimedia

Oberhalb des Tümpels  stand nach der Wüstung Remmingens noch bis ins 16. Jahrhundert die Jakobskirche, die das Gröninger Spital 1422 von den Herren von Sachsenheim erworben hatte. 1533 wurde sie letztmals urkundlich erwähnt.
Bild: Peter Fendrich 2015

Links: Kilianskirche in Bissingen von Nordwesten. Sie kam 1404 in den Besitz des Gröninger Spitals und wurde von Spitalmeister Betz im 16. Jh. vergrößert. 
Bild: Peter Fendirch 2017

Rechts: Grabstein mit Spitalkreuz des Spitalbruders Binder († 1490) in der Bissinger Kilianskirche
Bild: Peter Fendrich 2016


Altarraum und Chor der Kilianskirche 2010 von der Empore im Westen
Bild: Mussklprozz, Wikimedia


Spitalwappen im Chor der Bissinger Kilianskirche
Bild: Peter Fendrich 2016

Das Spitalkreuz wurde zum Bissinger Fleckenzeichen und ziert bis heute das Stadtwappen von Bietigheim-Bissingen
Bild: Peter Fendrich 2016


Peterskirche in Bietigheim von Südwesten. Obwohl sie weit außerhalb der Altstadt auf einem römischen Heiligtum errichtet worden war und ab 1411 dem Gröninger Spital gehörte, war sie bis 1496 Pfarrkirche von Bietigheim.
Bild: Peter Fendrich 2017

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Peterskirche in Bietigheim von Osten
Bild: Peter Fendrich 2017

 

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