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Auf Betreiben von Walter Häcker konstituierte sich im Oktober 1945 die Sportgemeinde Markgröningen, in der ehemals bestehende Vereine unter einem Dach versammelt wurden: Arbeiter-Sportverein, Arbeiter-Radfahrerverein, Turnverein, Fußballverein und Radfahrer-Club |
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Sport nach dem Krieg Vorder- und erste Innenseite des Spielerpasses für Heinz Mayerhoffer bei der Sportgemeinde Markgröningen, Abt. Fußball, von 1945. Später überstempelt mit „Fußball-Verein Markgröningen” – – – |
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Turnen war anfangs nicht erlaubt, weil das vom Besatzungsregime als Wehrertüchtigung betrachtet wurde. |
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Erste Fußball-Mannschaft der Sportgemeinde 1947. Hinten v. l.: Heinz Mayerhoffer, Josef Vees, NN Blocher, Hermann Dieterle, Kurt Burkhard, NN Schneider, NN Lehmann und NN Glaser. Vorne: Otto Treffinger, Otto Bissinger und Richard Mann – – – |
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Zu ihren Auswärtsspielen wurden die Kicker auf dem Lkw der Seidenstoffweberei gefahren. Beorderung seitens der Stadtverwaltung mit altem Stadtwappen im Stempel und Rechnung der Seidenstoffweberei auf Vorkriegsformular für Lkw-Fahrten 1945 und 1946
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C-Jugend der Sportgemeinde 1947 – – – |
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Platzierungen und Urkunde der Sportgemeinde zu dem von Wilhelm Haug organisierten Leichtathletik-Sportfest am 20. Juli 1947. Für den Druck der Urkunden nutzte Koloman Renczes ein altes Klischee. – – – |
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Flugblatt der Sportgemeinde zur Weihnachtsfeier 1948 mit Vorführungen der Abteilungen für Turnen und Boxen. Die Fußball- und die Musikabteilung waren nicht mehr dabei. – |
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Ein Kindersportfest am 25.9.1949 auf dem Sportplatz im Glemstal war die erste Veranstaltung des aus der Sportgemeinde entstandenen Turnvereins – |
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