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Wetteplatz um 1910
 
Wetteplatz um 1915 Wetteplatz um 1912
 

Wetteplatz bis 1945

Aufriss von 1868 für den Neubau des Wettebrunnens
Quelle: Stadtarchiv MG

Wetteplatz um 1910 mit dem Stammhaus der Seilerei von Georg Näher (siehe Schild), später GNM am Hans-Grüninger-Weg
Bild: Albert Jores

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Links: Wetteplatz um 1915 (von Osten). Im Haus Stelzengasse 2 war damals die Wirtschaft zum Rössle
Bild: Albert Jores

Rechts: Wetteplatz um 1915 von Südosten
Bild: Albert Jores

Wettebrunnen

Wettebrunnen im Schneetreiben mit Frostschutzkästen an den Pumpen (1930er)
Bild: Otto Gleiser

Wettebrunnen

Mehr oder weniger freiwillige Erfrischung an der Brunnenpumpe auf dem Wetteplatz. An einem Schäferlauf in den 1930er Jahren schiebt Otto Hermann den Kopf des Durstigen unter das Auslassrohr
Quelle: Hilde Kurz

Wetteplatz um 1930 von Osten

Wetteplatz um 1930 von Osten (Postkarte)
Quelle: Nachlass Rauschmeier

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Wetteplatz vor 1933 Gaißergässle 2
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Links: Wetteplatz vor 1930 (Blick aus der Stelzengasse zum Gaißergässle)
Quelle: Hermann Römer: Markgröningen im Rahmen der Landesgeschichte I. Markgröningen 1933

Rechts: Flaschnerei von Adolf Gerne um 1925 im Gaißergässle 2 (damals Nr. 77). In den Fenstern Adolf Gerne und Gattin Luise, geb. Hengel, in der Tür ihre Tochter Else
Quelle: Wolfgang Gerne