Aufriss von 1868 für den Neubau des Wettebrunnens Quelle: Stadtarchiv MG
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Wetteplatz um 1910 mit dem Stammhaus der Seilerei von Georg Näher (siehe Schild), später GNM am Hans-Grüninger-Weg Bild: Albert Jores
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Links: Wetteplatz um 1915 (von Osten). Im Haus Stelzengasse 2 war damals die Wirtschaft zum Rössle Bild: Albert Jores – Rechts: Wetteplatz um 1915 von Südosten Bild: Albert Jores
Wettebrunnen im Schneetreiben mit Frostschutzkästen an den Pumpen (1930er) Bild: Otto Gleiser
Mehr oder weniger freiwillige Erfrischung an der Brunnenpumpe auf dem Wetteplatz. An einem Schäferlauf in den 1930er Jahren schiebt Otto Hermann den Kopf des Durstigen unter das Auslassrohr Quelle: Hilde Kurz
Wetteplatz um 1930 von Osten (Postkarte) Quelle: Nachlass Rauschmeier
Links: Wetteplatz vor 1930 (Blick aus der Stelzengasse zum Gaißergässle) Quelle: Hermann Römer: Markgröningen im Rahmen der Landesgeschichte I. Markgröningen 1933 – Rechts: Flaschnerei von Adolf Gerne um 1925 im Gaißergässle 2 (damals Nr. 77). In den Fenstern Adolf Gerne und Gattin Luise, geb. Hengel, in der Tür ihre Tochter Else Quelle: Wolfgang Gerne