Friseur und Barbier
Links: Anzeige des Friseurs Josef Haag in der Markgröninger Zeitung 110/1924
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Friseur Josef Haag in den 1920er Jahren vor seinem Laden in der Finsteren Gasse
Quelle: Margarete Besold
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Friseur Max Frank 1959. Er hatte seinen Friseurladen in der Mühlgasse/Ecke Küfergässle
Quelle: Hans Reichel
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Anzeige von Friseur Joseph Haag in der Markgröninger Zeitung 121/1926. 1929 war er in der Finsteren Gasse, 1951 in Marktplatz 12 sesshaft.
Quelle: Stadtarchiv MG
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Links Friseur Albert Schnörr in Ostergasse 13, rechts Bäckerei Valet in Ostergasse 16
Quelle: Gerda Schneider
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Links: Anzeige von Friseur Albrecht Herzog am Marktplatz in der Markgröninger Zeitung 297/1931
Quelle: Stadtarchiv MG
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Rechts: Hermann Mayer Junior (rechts) mit Freund 1945 in der Ostergasse unter dem Barbierbecken des nachbarlichen Friseurs Albert Schnörr, Ostergasse 23, dessen Haus 1945 brannte.
Quelle: Elfriede Sülzle-Müller
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Anzeige des Frieseurs Paul Vetter, seit 1926 in der Ostergasse, im Adressbuch von 1951
Quelle: Koloman Renczes
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Friseur Paul Vetter 1956 beim Schminken von Rainer Imle und Hermann Beck für die Aufführung „Zehn kleine Negerlein”
Quelle: 100 Jahre TVM
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Anzeige des Friseursalons Häcker, Ostergasse 18, im Stadtprospekt von 1977
Quelle: Stadt Markgröningen
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Blick ins Gerbergässle um 1980 mit Schild von Friseur und Barbier Max Haag. Der Blechteller ist das alte Zeichen der Barbier-, Bader- und Wundarztzunft. Er zeigt ein Barbierbecken, auf dem der Rasierschaum geschlagen wurde.
Quelle: Hans-Joachim Meyer
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