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Ernst Hory

Ernst Hory war von 1873 bis 1874 erster Rektor des Königl. Waisenhauses und Lehrerinnenseminars
Quelle: Hedwig Reiner

Rektor Christian Zeller

Christian Zeller, Rektor
von 1874 bis 1898
Quelle: Johannes Zeller

Rektor Ernst Schüz

Ernst Schüz, Rektor von
1898 bis 1903
Quelle: HLS-Brief
11-12/1962

Seminarrektor Paret

Dr. Friedrich Paret, Rektor von 1903 bis 1911
Quelle: HLS-Brief
11-12/1962

Reinhold Schmid

Reinhold Schmid, Rektor von 1911 bis 1934
Quelle: HLS

Hermann Römer

Hermann Andreas Römer (1880 bis 1958) war ev. Pfarrer in Bietigheim und Dozent am Seminar, das er von 1934 bis 1935 leitete

Otto Schweikert

Otto Schweikert, Rektor des Seminars von 1946 bis 1949
Quelle: HLS

Elisabeth Zeller

Elisabeth Zeller, Rektorin von 1949 bis 1951 (†)
Quelle: HLS

Rektoren Seminar

Gebäudeschilder zu Ehren der Seminar-Rektoren, gestiftet 1963 von den Abiturientinnen der Helene-Lange-Schule. Es fehlt der erste Rektor namens Hory (1872-1874).
Die offizielle Einweihung „des neu gegründeten evang. Mädchenwaisenhauses und des von Ludwigsburg hierher verlegten Lehrerinnen-Seminars” fand am 20. Mai 1873 statt.
Quelle: HLG

Galerie Land und Leute rund um Markgröningen

Land und Leute rund um Markgröningen

Land und Leute

Galerie Land und Leute in und um Markgröningen

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Seminar 1872
Seminar 1876
Zeugnis Seminar
Studentinnen
Studentinnen
Säuglings-Pflegekurs

Lehrerinnen-Seminar

Die ersten Lehramts-Studentinnen mit Waisenkindern als Probanden um 1874 im Schlossgarten. Dahinter von links der alte Nordflügel (angeschnitten), der heutige Mittelbau, der von der Reichsburg stammt, die neueren Teile des Westflügels und das Obere Tor
Bildautor unbekannt, Quelle: Hilde Fendrich

 

 

Erster Jahrgang des königl. Lehrerinnen-Seminars 1873
Quelle: HLG

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Studentinnen des königl. Lehrerinnen-Seminars 1876
Quelle: HLG

Zeugnis des Lehrerinnen-Seminars vom Herbst 1876 für die Hospitantin  Ernestine Frick. Unterzeichnet von Rektor Zeller
Quelle: David Zechmeister

Studentinnen des Lehrerinnen-Seminars 1900
Quelle: HLG

Studentinnen des königl. Lehrerinnen-Seminars 1908. Oben 4. von rechts: Frau Böringer vom Kirchplatz
Quelle: HLG

Säuglings-Pflegekurs 1921 für Schülerinnen der 1. und 2. Klasse der Seminar-Übungsschule
Quelle: H. Volk

Seminar

Luise Widmaier, geb. Pfisterer (2. von links),
um 1905 beim Hauswirtschaftsunterricht im Seminar
Quelle: Erich Wild

Fasnetmasken

Schülerinnen des Seminars 1929 mit selbst hergestellten Fasnet-Masken
Quelle: Hans Reichel

Seminarbad 1928

Übungsklasse 2 des Lehrerinnen-Seminars 1928 im Lehrschwimmbecken des Seminarbads bei der Bruckmühle
Quelle: Hans Reichel

Seminarbad

Seminarbad („Bassin”) zwischen Bruckmühle und Rennwiesen auf der nach 1870 modifizierten Flurkarte von 1832
Quelle: Hilde Fendrich

Seminarbad Grundriss

Grundriss des Seminarbads bei der Bruckmühle. Das Bade-Bassin genannte Lehrschwimmbecken maß 12 mal 6 Meter und war rundherum blickgeschützt.
Das Wasser kam aus dem Mühlkanal, das Abflussrohr führte zum Ablaufgraben zwischen Kanal und Glems. Plan aus 1870er Jahren
Quelle: Staatsarchiv LB

Seminar-Jubiläum

50-jähriges Seminar-Jubiläum in der Württ. Lehrerinnen-Zeitung, 3. Jahrgang, Nr. 8, 1923
Quelle: Ernst-Hory-Museum

Anzeige Rundfunk

Anzeige des Seminars zu einem Rundfunk-Konzert in der Markgröninger Zeitung 241/1924
Quelle: Stadtarchiv MG

vorheriges Bild Seminarübungsklasse nächstes Bild

Zweite Klasse der Übungsschule am Lehrerinnenseminar 1949 mit Lehrer Werner Teufel im Seminargarten
Quelle: Hilde Fendrich

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