Schlitten

Sonntagsausflug mit Glasers Pferdeschlitten während des Fronturlaubs im Winter 1942/43
Quelle: Harald Dieterle

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Gustav Speidel und Freunde 1922 in einer Schlittenkette an der Vaihinger Steige
Quelle: Hans Hermann Speidel

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Links: Im schneereichen Winter 1939/40 waren Kufen besser zu gebrauchen als Räder. Marianne und Hilde Späth haben Spaß beim Schlittenfahren von der Schreinergasse in die Wettegasse.
Quelle: Hilde Schütt
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Rechts: Schlittschuh-Schlittenlenker Hermann Hengel 1938 beim Start vom Zimmerplatz die Esslinger Gasse runter. Mehr übers Schlittenfahren in seiner Kindheit erzählt Hengel in seinen Memoiren „Wie’s früher war“ auf Seite 20 [PDF].
Quelle: Karin Schmid

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Schneereicher Winter 1942 – zum Vergnügen der fünfjährigen Hilde Hermann vor ihrem Haus in der Schillerstraße, die Markgröningens erste Schlittenstraße war. Links ihr sog. „Berghoppler“, einen Schlitten besaß nicht jedes Kind.
Quelle: Helmut Hermann

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Schlittenfahren 1942 auf der Schillerstraße. Der Bereich unterhalb des Graf-Eberhard-Wegs war noch unbebaut und ummauert.
Quelle: Maria Eisele

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Walter Kopp (links), Wilhelm Wild und NN beim Schlittenfahren 1953 auf dem Wildschen Grundstück am Friedhofsweg. An der Möglinger Straße das Haus Klotz, links die Hauskante der mechanischen Werkstatt Wilhelm Vetterle. Die Scheune rechts hat man abgerissen
Quelle: Walter Kopp