Zeitung lesen und Socken stricken – Feierabend-Szene um 1930 vor dem Laden des Friseurs Josef Haag (links). Daneben sitzt vermutlich seine Gattin; die mittlere Frau ist Luise Jahke („Arbeiters Witwe”). Quelle: Margarete Besold
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Kaffeepause in Gutschers Stube auf dem Hardthof mit eingebrocktem Gugelhupf. Von links: Irene, Gottliebin, Elfriede und Willi Gutscher in den 1930er Jahren Bild: Gerhard Gutscher
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Links: Hilde Späth mit Dackel „Walle” in den 1950er Jahren auf der „Vorsitz” genannten Bank vor der Schmiede in Wettegasse 9
Quelle: Hilde Schütt –
Rechts: Sofie Ruf und Freundin um 1933 vor dem Haus Schlossgasse 5
Quelle: Nachlass Ruf
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Feierabend in der Wohnstube um 1950: Helmut Schweikert, Traudel Schweikert, Irene Gutscher, Doris Hasenauer und Erich Gutscher (von links) Bild: Gerhard Gutscher
Links: Briefeschreiben Bild: Werner Feil 1954 – Rechts: Das Neueste erfuhr man aus Zeitung und Radio
Bild: Rose Feil 1953
Poesiealbum:
„Liebe ist des Lebens Sinn
Seine Kron in schönster Zier.
Wo sie waltet und regiert
Da beglückt sie für und für.
Zum Andenken an Wilhelmine Canz,
Markgröningen, den 26. Februar 1908″ Quelle: Harald Dieterle
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Feierabendhobbies 1954: Fotografien und Stricken Quelle: Werner Feil
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Werner Feils erstes primitives Fotolabor Anfang der 1950er Jahre Bild: Werner Feil
Brettspiel „Mensch ärgere Dich nicht” 1955 Bild: Werner Feil
Links: Federball im Hof in der Spitalgasse
Bild: Werner Feil 1957 – Rechts: Befestigung des Schienenplans für die Modelleisenbahn – 1956 mit mechanischem Bohrer Bild: Rose Feil 1957 –
Fünf Halbstarke um 1950 mit Motorrädern im Wengert
Quelle: Nachlass Wixler
Do-it-yourself-Tanzstunde 1963 im Ochsensaal mit Heinz Zaiser (links) und dessen Freunden zusammen mit Dorle Lauffer, Inge Thumm und Eva Elser (v.l). Nicht mit im Bild ist Margret Zaiser, die gerade die Schlagerplatte des Sommers – „Rote Lippen soll man küssen“ von Cliff Richard – auflegt. Quelle: Eva Gunst
In den 1950er Jahren ein Hit: Kofferplattenspieler mit eingebautem Lautsprecher für zehn Schallplatten.
Für die verschiedenen Plattengrößen musste die richtige Drehzahl eingestellt werden, z.B. „45“ für Singles. Bild: Helmut Hermann