Radfahrer-Club
Radfahrer-Club in den 1920er Jahren vor dem Seminar
Quelle: Nachlass Bräckle
Parallel gab es bis 1933 eine Ortsgruppe des Arbeiter-Rad-und Kraftfahrer-Bunds Solidarität
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Aufstellung der Festzugteilnehmer des Radfahrer-Clubs in den 1920er Jahren vor dem Gasthof zum Hahnen
Bild: Gerhard Gutscher
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Mitglieder des Radfahrerclubs beim Biertrinken aus zeittypischen Steinkrügen vor der alten Turnhalle in den 1920er Jahren. Vorne links ein Schmidgall
Quelle: Gerda Schneider
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Vierergruppe der Kunstradfahrer innerhalb des Radfahrer-Clubs mit ihren „Kunstfahrmaschinen“ oder „Saalmaschinen“. Die Vierergruppe ist in Markgröningen und in den Hallen der Nachbargemeinden aufgetreten.
Quelle: Willi Rau
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Kunstradfahrer mit ihren Saalmaschinen. Von links: Karl Gerne, Kiemle, Lenz und NN
Quelle: Elke Tutsch
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Der Radfahrer Club wurde dann im Zuge der Gleichschaltung 1933 aufgelöst
Quelle: Willi Rau
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Radfahrer-Club und Festspielgruppe im Festzug des Schäferlaufs 1925 in der Pfarrgasse.
Mitglied Emma Bohnacker: „Sonntags sind wir Korso gefahren. Wir hatten ein ‘Zigeunerwägele’ dabei. Darin durften die Kinder mitfahren. Wir hatten alle viel Spaß dabei.“
Quelle: Magdalene Weigel
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Radfahrer-Club vor dem Festzugstart 1930 in der Helenenstraße
Quelle: Nachlass Jaus
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Radfahrer-Club vor dem Festzug um 1931 im Schlosshof
Quelle: Martha Galli
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Radfahrer im Festzug um 1931
Quelle: AGD-Archiv
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Mit Freunden, Frauen und Fahrrädern ging’s 1933 ins Grüne. Sitzend von rechts: Karl Dalhäuser, Julius Wahl, Rudolf Kopp, Otto Geissendörfer
Quelle: Walter Kopp
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Zum Kriegsende wurden die Fahrräder von den Besatzungstruppen eingezogen. Danach bedurfte der Besitz eines Fahrrads einer Lizenz: Radfahrkarte für Otto Geissendörfer, ausgestellt am 5. Oktober 1945 durch das Landratsamt.
Quelle: Otto Geissendörfer
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Ausfahrt des Radfahrer-Clubs um 1952. Vorne mit Enkelin der Vorsitzende Karl Kubach
Quelle: Angelika Kubach
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Radsportler um 1952: Links: Anton Gessler, rechts: Hans Heilgenpahl
Quelle: Anton Gessler
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Rechts: Paradefahrt des
Radfahrer-Clubs um 1952. Links Hans Spittler, rechts Erich Wahl
Quelle: Anton Gessler
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