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Widmayer
Schlosser um 1910
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Schmiede und Schlosser

Ein Pferd wird beschlagen vor Johann Christoph Widmaiers Schmiede in der Ostergasse 25 um 1890, heute Schuhhaus Ilg (Ausschnitt)
Quelle: Anneliese Ilg


Familie Widmayer um 1914 vor ihrer Schmiede in Ostergasse 4. In diesem Haus lebten und arbeiteten die Widmayer-Schmiede Karl Friedrich (1828–1909), sein Sohn Albert Wilhelm (1867–1945) und dessen Sohn Albert Wilhelm (1900-1986). Letzterer hatte seine Schmiede 1951 in Turmgässle 8.
Quelle: Elsbeth Sieb

Schlosser an einer verlängerten Deichsel um 1910 bei der Ziegelei Layher
Quelle: Nachlass Hahn

Schmiede in der Wettegasse 1882 mit Pferdekopf als Erkennungszeichen der Schmiede, und einem Brett mit Hufeisen. Pferde wurden mit Hufeisen, Kühe mit Klaueneisen beschlagen, eine der zentralen Leistungen des Schmieds. Außerdem bezog er Wagenräder mit Eisenreifen, reparierte die Gerätschaften der Bauern und fertigte Werkzeuge an. Quelle: Hilde Schütt



Links: Schmiede von Karl Späth in der Wettegasse 9 in den 1940er Jahren. Er hatte sie von seinem Vater Christian übernommen. Am Eingang stehen links Holzspeichenräder, die mit den rechts stehenden Eisenreifen bezogen werden sollten. Hinter den Böcken steht ein Ackergerät zur Reparatur.
Quelle: Hilde Schütt, geb. Späth

Rechts: Anzeige von Schmied Ernst Schreiber, Stelzengasse, in der Markgröninger Zeitung vom 2.2.1924, 1. Jg, Nr. 6
Quelle: StadtA MG


Links: Anzeige des Schmieds Karl Späth in der Markgröninger Zeitung 109/1924
Quelle: Stadtarchiv MG

Rechts: Hilde Späth vor der OLEX-Zapfsäule gegenüber der Schmiede. Nach dem Krieg führte Karl Späth neben seiner Schmiede für kurze Zeit auch die zuvor von Karl Frick betriebene Tankstelle.
Quelle: Hilde Schütt, geb. Späth

Anzeige von Schmied Carl Späth, im Adressbuch von 1929
Quelle: Koloman Renczes

Links: Jahresrechnung für 1947 von Schmied Karl Späth für Landwirt Fritz Dürr am Schäferweg
Quelle: Heinz Dürr

Rechts: Schmied Karl Späth in den 1950er Jahren als Festreiter
Quelle: Walter Kallenberger

 

Links: Anzeige von Schlosser Bernhard Gröner 1961 in der Festschrift der Feuerwehr
Quelle: Feuerwehr

Rechts: Die Schlosser Stefan Knötig, Bernhard und Erich Gröner (von links) 1978 vor der von ihnen geschmiedeten Kuppel für den Tiefbrunnen auf dem Marktplatz
Quelle: Bernhard Gröner

Historische Schmiedewerkstatt im Fränkischen Freiluftmuseum Bad Wimsheim
Bild: Helmut Hermann

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