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Literatur:
Johannes Gatz: Markgröningen/Württ. Terziarinnen. Sonderdruck aus Alemania Franciscana Antiqua, Bd. XVII, 1972, S. 55ff (PDF)

 

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Klosterbrunnen Tor des Beginenklosters
Beginenkloster
Finstere Gasse 13
Finstere Gasse 13
Finstere Gasse 13
Finstere Gasse 13
Finstere Gasse 13
Finstere Gasse 13
Finstere Gasse 13 Finstere Gasse 13
Klostergässle 7
Finstere Gasse 13 Finstere Gasse 13
Tor zum Klösterle Portale Klösterle
Finstere Gasse 13
Finstere Gasse 13 Finstere Gasse 13
Klostergässle
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Klostergässle Klostergässle
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Klösterle nach 1945

Klostergarten und Gebäude mit Relikten der Klause 2007 von Süden, mittlerweile abgerissen.
Das Anwesen „uff dem wier” (Weiher) gehörte dem Katharinenhospital in Esslingen. Die hiesigen Terziarinnen lebten nach der 3. Regel des Franziskanerordens und wohnten hier vorerst zur Miete, bis sie es mit Unterstützung von Vogt und Gericht 1478 ablösen und zum Preis von 20 Pfund Heller erwerben konnten (HStA Stgt., A602, U 8864).
Der namengebende Weiher müsste unterhalb des ummauerten Klostergartens und nördlich der Badgasse gelegen haben.
Bild: David Zechmeister

Brunnen des Beginenklosters 2007
Rechts: Tor des Terziarinnenklosters 2007
Bilder: David Zechmeister

Im Juli 2007 abgerissenes Haus Blum, ehemaliges Terziarinnenkloster, von Osten
Bild: David Zechmeister

Finstere Gasse 13 1994 von Südosten
Bild: Ursula Schwarz

Ehemaliges Klostergelände mit umliegenden Scheuern 1984 von Nordosten
Quelle: AGD

Nordfassade des Terziarinnenklosters, Finstere Gasse 13, um 1985
Bild: Hilde Fendrich

Links: Hofpforte des ehemaligen Terziarinnenklosters, Finstere Gasse 13, 1994 von Osten
Bild: Hilde Fendrich

Ostportal des Klosters, Finstere Gasse 13, 1994 von Osten
Bild: Hilde Fendrich

Spitzbogen im ehemaligen Klostergebäude, Finstere Gasse 13
Bild: Hilde Fendrich 1994

Links: Abriss und Grabung im Klostergässle vor dem Klösterle, Finstere Gasse 13, 1988 von Osten
Bild: Hilde Fendrich

Ostportal des ehemaligen Beginenklosters, Finstere Gasse 13, 1988 von Osten
Bild: Hilde Fendrich

Bei der Grabung im Klostergässle freigelegte Mauer vor dem Klösterle 1989 von Osten
Bild: Hilde Fendrich

Links: Finstere Gasse 13 mit freiem Fachwerk um 1960 von Süden

Rechts: Finstere Gasse 13 um 1960 von Nordwesten
Bilder: Erhard Lenk


Hofpforte des ehemaligen Terziarinnenklosters um 1960 von Osten (Klostergässle); inzwischen abgerissen
Rechts: Portale des Klösterle von innen mit Spitz- und Rundbogen
Bilder: Erhard Lenk,
Quelle: D. Zechmeister

Brunnen im Klostergarten um 1960
Bild: Erhard Lenk


Links: Katharina Blum (um 1960) bewohnte das Haus Finstere Gasse 13 seit ihrer Kindheit

Rechts: Ostmauer des Klostergartens und inzwischen abgerissene Scheuern um 1960
Bilder: Erhard Lenk,
Quelle: Marianne Stümpfig

 

Klostergässle 5 und 6
1972 von Südwesten
Quelle: Hans-Joachim Meyer

Links: Scheuer Klostergässle 7
1972 von Norden
Quelle: Hans-Joachim Meyer

Rechts: Finstere Gasse 7b 1972 vom Klostergässle
Quelle: Hans-Joachim Meyer

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