nach 1945
Klostergarten und Gebäude mit Relikten der Klause 2007 von Süden, mittlerweile abgerissen.
Das Anwesen „uff dem wier” (Weiher) gehörte dem Katharinenhospital in Esslingen. Die hiesigen Terziarinnen lebten nach der 3. Regel des Franziskanerordens und wohnten hier vorerst zur Miete, bis sie es mit Unterstützung von Vogt und Gericht 1478 ablösen und zum Preis von 20 Pfund Heller erwerben konnten (HStA Stgt., A602, U 8864).
Der namengebende Weiher müsste unterhalb des ummauerten Klostergartens und nördlich der Badgasse gelegen haben.
Bild: David Zechmeister
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Brunnen des Beginenklosters 2007
Rechts: Tor des Terziarinnenklosters 2007
Bilder: David Zechmeister
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Im Juli 2007 abgerissenes Haus Blum, ehemaliges Terziarinnenkloster, von Osten
Bild: David Zechmeister
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Finstere Gasse 13 1994 von Südosten
Bild: Ursula Schwarz
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Ehemaliges Klostergelände mit umliegenden Scheuern 1984 von Nordosten
Quelle: AGD
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Nordfassade des Terziarinnenklosters, Finstere Gasse 13, um 1985
Bild: Hilde Fendrich
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Links: Hofpforte des ehemaligen Terziarinnenklosters, Finstere Gasse 13, 1994 von Osten
Bild: Hilde Fendrich
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Ostportal des Klosters, Finstere Gasse 13, 1994 von Osten
Bild: Hilde Fendrich
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Spitzbogen im ehemaligen Klostergebäude, Finstere Gasse 13
Bild: Hilde Fendrich 1994
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Links: Abriss und Grabung im Klostergässle vor dem Klösterle, Finstere Gasse 13, 1988 von Osten
Bild: Hilde Fendrich
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Ostportal des ehemaligen Beginenklosters, Finstere Gasse 13, 1988 von Osten
Bild: Hilde Fendrich
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Bei der Grabung im Klostergässle freigelegte Mauer vor dem Klösterle 1989 von Osten
Bild: Hilde Fendrich
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Links: Finstere Gasse 13 mit freiem Fachwerk um 1960 von Süden
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Rechts: Finstere Gasse 13 um 1960 von Nordwesten
Bilder: Erhard Lenk
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Hofpforte des ehemaligen Terziarinnenklosters um 1960 von Osten (Klostergässle); inzwischen abgerissen
Rechts: Portale des Klösterle von innen mit Spitz- und Rundbogen
Bilder: Erhard Lenk,
Quelle: D. Zechmeister
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Brunnen im Klostergarten um 1960
Bild: Erhard Lenk
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Links: Katharina Blum (um 1960) bewohnte das Haus Finstere Gasse 13 seit ihrer Kindheit
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Rechts: Ostmauer des Klostergartens und inzwischen abgerissene Scheuern um 1960
Bilder: Erhard Lenk,
Quelle: Marianne Stümpfig
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Klostergässle 5 und 6
1972 von Südwesten
Quelle: Hans-Joachim Meyer
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Links: Scheuer Klostergässle 7
1972 von Norden
Quelle: Hans-Joachim Meyer
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Rechts: Finstere Gasse 7b 1972 vom Klostergässle
Quelle: Hans-Joachim Meyer
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